(Foto: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

Der „Kapellen-Taler“ im Winterkostüm

Bad König. Auf fotografischer Vorlage von Vorstandsmitglied Reinhold Veit wurde bei der renommierten Odenwald Confiserie Rudolph in Bad König/Odenwald ein Schoko-Taler mit dem Motiv „Historische Kapelle Bad König im Winterkleid“ anfertigen lassen. Dazu wurde noch quasi die (Bad) König-Krone „übergestülpt“.

 

Kaufinteressenten wenden Sich bitte direkt an die Odenwald-Confiserie : Dort kann dann auf Wunsch bei rechtzeitiger Vorbestellung und Angabe der entsprechenden Stückzahl der wunderschöne – und später bei Verzehr  auch sehr schmackhafte Taler- käuflich erworben werden. Der Preis pro Stück beträgt 2,95 Euro. (Stand: 06.Dezember 2018)

Bestell-Anschrift: Confiserie & Konditorei Rudolph: Frankfurter Straße 4, D-64732 Bad König/Odenwaldkreis (Tel.:06063-1591)

 

Anmerkung: Das winterliche Fotomotiv mit der Historischen Kapelle Bad König wurde von Reinhold Veit Anfang des neuen Jahrhunderts bzw. Jahrtausends aufgenommen, also im Original, als es eine Nacht voller Schneefall zuvor gab !

(Foto: R. Nisch/Repro: R. Veit-HGV Bad König e.V.)

 

Thema „Maus/Mausefallensammlung“ in Bad Königs Heimatmuseum – die „Bad König-Maus in der Kunst der Graffiti“ – neue „Mäusebuch-Reihe für Kinder“

Unweit von Bad Königs Zentrum entfernt über die Schwimmbadstraße am Sportzentrum und großem Parkplatz vorbeigehend gelangt der Spaziergänger an einer Brückenunterführung (B 45)  Richtung Mümling-Brücke an deren nebenseitig kleinerem Betonmauerwand-Stück diese „Kunst-Maus-Graffiti „entdeckt und fotografiert“ wurde.

(Wir weisen aber auch darauf hin, dass das eigentlich nicht erlaubt/gestattet ist.)

Eine besondere Mausefallen-Kollektion (mit mehr als 200 Exemplaren jeglicher Konstruktionsmuster) findet aber der Besucher in Bad Königs Heimatmuseum– und diese ist doch schon „ein kleiner Geheimtipp“ unter Kennern!

 

 

Zur Thematik „Mäusebücher für Kinder“ zum Vorlesen und Selbstlesen und  auf spielerische Weise sehr lehrreich :

Sibylle Rieckhoff/Valeska Scholz:“ Kommissar Maus löst jeden Fall“ – „Rotz-Alarm- Haatschi“ -Mit Sach-Infos zum Thema,August-Grosch-Straße 28-38,  D-96476 Bad Rodach/Germany (ISBN 978-3-86914-255-5)  2018 (www. haba.de)

In dieser lehreichen Mäusebuch-Reihe sind auch von den gleichen Autorinnen erschienen:

„Kommissar Maus löst jeden Fall- die Mäuse sind los“

„Kommissar Maus löst jeden Fall- Die Karies-Bande schlägt zu“

 

 

 

Von Katzen-Büchern für Kinder, wie insgesamt für Alt wie Jung:

 

Wanda Gág: „Millionen Katzen“ Verlag Vitolibro/Malente- www.vitolibro.de- (ISBN 978-3-86940-127-0)  9,95 Euro.  Der Kinderbuch-Klassiker aus den USA mit tiefsinniger Erkenntnis liegt zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vor. Vitolibro ist der Verlag „hoch oben im deutschen Norden“, den Bad Königs Stadtschreiber Vito von Eichborn betreibt, hegt und pflegt.

Zum Buch selbst: „Es ist das älteste amerikanische Buch, das noch gedruckt wird; in den USA gehört es zu den besten hundert Kinderbüchern aller Zeiten.“ Und: “ Millions of Cats erschien 1928 und gewann den Lewis Carroll Shelf Award und den Newbery Honor Award, eine selten vergebene Auszeichnungen für ein Bilderbuch.“ (dito, S. 4)  Hier begibt sich ein sehr altes Ehepaar- in erster Linie der sehr alte Mann- auf der Suche nach der schönsten Katze Amerikas.

Zur Autorin selbst: www.wandagaghouse.de  (226 N Washington Stree, New Ulm, MN 56073, Vereinigte Staaten von Amerika)

 

 

Aus dem „Mäuse-Verlag“ der in Bad König lebenden und wirkenden Kinderbuch-Autorin Maria Kristin Gerstenberg:

 

Maria Kristin Gerstenberg – Vivien und Matilda: Die Abenteuer von Vladimir Petrokov- Wie alles begann“  Mäuse Verlag- www.mariagerstenberg.de

(ISBN 978-3-9820844-4-2), 16.90 Euro,  Bad König 2019 (1.Auflage)    Aus der Welt von Vladimir Petrokov, der schönsten Katze Russlands.

„Eine Geschichte von Kindern für Kinder- Hast Du dich nicht auch schon immer gefragt, wo die schönste Katze der Welt geboren wurde? In unserer neuen Geschichte `Wie alles begann`erfährst du endlich, wo unser mutiger Abenteurer Vladimir Petrokov herkommt. Eine Geschichte über Freundschaft . Denn weißt du zusammen ist man weniger allein.“ (Klappentext/Rückseite des Buches)

 

Presse:

„Ein Leben als Schriftstellerin- Maria Kristin Gerstenberg hat sich einen Traum erfüllt und schreibt in Bad König mit Kindern Bücher für Kinder“ Von Elmar Streun (Odenwälder Echo v. Mittwoch, 15. Januar 2020/Rubrik „Odenwald“, S. 10)

Bestellung der Bücher (dito/S. 10):

„In der Buchreihe „Die Abenteuer von Vladimir Petrokov“ geht es um Geschichten über Mut und den Glauben an sich selbst. Erschienen sind  „Wie der Kakao erfunden wurde“ (ISBN 978-3-9820844-1-1) und „Wie alles begann“ (ISBN 978-3-9820844-4-2), beide Bände zu je 16,90 Euro. Zu jedem Buch gibt es auch das passende Hörbuch im Online-Shop der Autorin Maria Kristin Gerstenberg. Dazu gehörige Produkte sind „Das Malbuch“ (ISBN 978-3-9820844-0-4), „Meine Abenteuer-Geschichten“ (ISBN 978-3-9820844-5-9), „Familienkalender“ (ISBN 978-3-9820844-3-5) sowie Sticker, Kakaotasse, Postkarten und individuelle Familienporträts im Stil des Logos…“ (est)

 

 

 

 

 

 

 

Hinweis: Siehe auch auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de der weitere Bild-Artikel „Bad König: Zur Mausefallensammlung im Heimatmuseum passen die Mäusegeschichten“.

 

 

 

Auf der anderen Seite des Atlantiks-  John J. Audubon malt auch Mäuse schon im 19. Jahrhundert

Auch John James Audubon, das zeichnerische Hochtalent der Vogel- und weiteren Faunawelt, malt künstlerisch gekonnt in Nordamerika im 19. Jahrhundert einen Kauz, der einen Zugriff auf eine Maus als Fangbeute hat.

Quellennachweis: „John J. Audubon. Vögel Amerikas  mit einem  Text von Helgard Reichholf- Riehm, Benedikt-Taschen Verlag GmbH (ISBN 3-8228-9618-7), Köln 1993, S.2 und S. 77, „Sägekauz mit Maus“ (Saw-whet Owl/Aegolius acadicus), s. 59 ders.) Audobon hat auch viele andere wundervolle Fauna-Porträts gemalt, wie das des Sägekauzes beweist, der nach vollendetem Sturzflug nach einer Maus greift.

 

 

(Fotorechte: Kurt Ziegler, Bad König /Repro: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Die Einmaligkeit von Peter Berles Windhunden im frühen Bad König und (West-) Deutschland der Nachkriegsjahre

Bad König. Das war einzigartig im Bad König der Nachkriegsjahre. Das hier gezeigte Foto- der Beweis steht dabei- stammt aus dem Sommermonat Juli 1950! Es ist vermutlich eines der frühesten Windhunde-Bilder des Drogisten Peter Berle, der hier die spätere Frau Edith Ziegler in Bad Königs Kurgarten mit dem besonderen Hund fotografisch porträtiert.

 

(Weitere Titelseiten in der „Windhunde-Reihe“ können Sie bitte auf dieser Homepage www. hgv-badkoenig.de einsehen.)

 

Der Fotograf Peter Berle hat hier den dimensionalen Dreier-Schritt bewusst in Position gesetzt: Im Vordergrund steht einer seiner Windhunde- kopfmäßig in die rechte Richtung dreinschauend mit der Bad Königer Bürgerin geradeaus und kontrastiv zum Tier lächelnd „in die Linse blickend“, zweistufige, lose aufgesetzte, mehr  kleine Steinmauer mit Blumenfeld und Hecke im Mittelbereich, eine größere sitzende Personengruppe von Frauen (links) und Männern (rechts) im hinteren Bildteil. So entsteht eine gewisse Symbiose an Harmonie (Interpretation: Reinhold Nisch/HGV Bad König e.V.)

 

 

(Foto-Scan „Windhunde-Porträt mit junger Kurdame“- oben: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V./Von Monika Fäth und deren Bruder zur Verfügung gestellt.)

Das weitere Schwarz-Weiß-Foto (HGV Bad König e.V.-Bilddatenbank) zeigt das historische Geschäft „Storch-Drogerie u. Fotohaus“ von Peter Berle. Im hinteren oberen Bereich des Geschäftes wurden von Peter Berle  die im Kurgarten sonntags gemachten „Windhunde-Bilder mit den Kurmädche“ entwickelt, die die ja überwiegend aufgenommenen weiblichen Kurgäste einsehen und  erwerben konnten.

Natürlich waren auch Bad Königer Kinder und junge Mädchen ein lohnendes Motiv, zusammen mit den Windhunden in der Komposition des Fotografen aufgenommen zu werden. (Sehen Sie bitte dazu die weiteren „Windhunde-Seiten“-Seiten auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de)

 

Peter Berles Windhunde und die schicke Dame zur Kur in Bad König im Jahre 1955

Bad König im Odenwald. Gut sieben Jahre ist es her, dass  die aufstrebende damalige Gemeinde König  den „Bad-Titel“ (1948) tragen durfte. Mit der Wandelhalle inklusive des Trinkbrunnens und dem Kurgarten wie dem Badehaus konnte man sich sehen lassen. Gastronomie, Restaurants, Pensionen, Prviatvermieter, Tanzlokale, vielfältige Fachgeschäft- auch im Textil-/Kleidungsbereich taten ihr Übriges, damit das junge Bad König an Attraktion auch für Urlauber und gerade Kurleute entscheidend populär wurde.

Unser zeitgeschichtliches Foto zeigt eine junge „Dame von Welt“, die hier zur Kur weilte. Wir wissen, dass das Foto von Peter Berle exakt am 12.6.1955 im Übergang vom Spätfrühjahr zum kalendarischen Sommerbeginn im Kurgarten vor dem Eingang zur Wandelhalle aufgenommen wurde.

Beim Eintrag steht über diesem Foto „Es ist alles möglich, dem der glaubt.“  Gretchen und Gisela  Die beiden Kurdamen stammten aus Oppenheim/Rhein. Eine davon- Gretchen oder Gisela- ließ sich mit Peter Berles zu diesem Termin ausgesuchten beiden Windhunden ablichten, denn Fotograf und Drogist hatte ja ungefähr ein Dutzend zu Hause. Deshalb kann man ja auch feststellen (vgl. Sie bitte die weiteren „Windhunde-Geschichten“ auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de), dass diese großartigen Hunde oft  in ihrer Fellkonstruktion an Körper und Kopf differierten.

Die junge Kur-Grazie im „Grace Kelly“- und  eher „Soraya“-Frisur“ mit modeschicker Kleidung und mit zu den Stöckelschuhen gleichfarben abgestimmten Handschuhen gibt den wunderschönen Akzent in Begleitung der Windhunde- im fast weltstädtischen Ambiente! Das von Peter Berle geschaffene fotografische Kunstwerk hätte zu jener Zeit einen Ehrenplatz in einer späteren Zeitschrift von Grete Schickedanz finden, der Gattin von Gustav Schickedanz, welcher damals das Quelle-Imperium aus Fürth/Bayern in dieser Nachkriegszeit gründete, während eben Gattin Grete mit ihren Mode-Schnitt-Mustervorlagen Furore machte.

Es bleibt noch zur Ergänzung festzustellen, dass die hübsche Kurdame rundliche Elfenbein-Ohrclips trug, ebenso wie eine der Kurfrauen (auf der elfenbeinfarbenen Bank im Hintergrund), was auf erste Einkäufe in den doch mehrfach vorhandenen Elfenbeinschmuck-Verkaufsgeschäften in Bad König hinweisen kann, bei denen ja als Voraussetzung für die Angebote generell Manufakturen zur Schmuckherstellung aus Elfenbein, Bernstein, Horn etc. angeschlossen waren.

Bad König hatte wohl seinerzeit mit Erbach und Michelstadt in dieser  Hinsicht zusammen im „Mümlingtalstrang“ gewissermaßen ein Alleinstellungsmerkmal.

 

Begriffs-Definition für den Windhund laut Duden:–

-großer Hund mit langem, schmalem Körper, schmalem Kopf, langem, kräftigem Schwanz und seidigem [langhaarigem] Fell

 

 

 

In den 1970-er Jahren des vergangenen 20. Jahrhunderts kam ein „Renaissance-Gefühl“ für die 1950-er Jahre auf; manches Mal glaubt man, dass es heute auch wieder da ist- „mit einem Seufzer“ verbunden: Bazon Brock: „Löcher im Himmel-Die 50er Jahre werden mythenfähig“, S.114), in: DER SPIEGEL  C 7007 CX Nr. 14 32. Jahrgang DM 3,- 3. April 1978, S. 90-114: „Mythos der 50er Jahre- Die Sehnsucht nach den Wunderjahren“

 

(Stand: 11.11.2018/Text: Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.)

 

 

(Foto: Reinhold Nisch/Scan: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.) Die Erinnerungs- und Gedenkplakette befindet sich an der Ecke des ehemaligen Gasthauses „Schützenhof“ zum Kino in Erbach/Odenwaldkreis.

 

Literatur zu Ludwig Bogen:

Ella Gieg: Ludwig Bogen 1809-1886/ Dokumentation über das bewegte Leben eines Odenwälder Revolutionärs, 1986 Neuthor-Verlag (ISBN 3-88758-017-6) 64720 Michelstadt/Odenwald; Reihe DEUTSCHE GESCHICHE(N) BD. 2: LUDWIG BOGEN

Erich Becker: „Drei Michelstädter“- drei Theaterstücke über Seckel Löb Wormser (1768-1847), Ludwig Bogen (1908-1886) und Karl Neff (1882-1958)“ (ISBN 978-3-942215-14-5)  Michelstadt- Stockheim (es-Verlag) 2019

Anmerkung: Die Lebensspannen der drei prominenten Michelstädter bzw. Odenwälder wurden dem Buchtitel in Klammern hinzugefügt.

„Damit die Erinnerung wach bleibt- Stadt betrachtet Erich Beckers Buch“ Drei Michelstädter“ als wichtigen Baustein bei der Pflege lokaler Geschichte“ (Von Michael Lang), Quelle: Odenwälder Echo vom 7. Januar 2019 (Rubrik Odenwald), S. 10

Aktuelle bzw. zeithistorische Entwicklung in der Nordpolarregion:

„Hitze in Europa durch Eismangel am Nordpol- Nur noch 4,35 Millionen Quadratkilometer sind in der Arktis mit Eis bedeckt. Das ist nicht nur ein Problem für Eisbären, sondern für das ganze Ökosystem- und auch für unser Wetter“  (Von Nick Reimer), Quelle: taz vom 24. September 2018 (Rubrik 08 wirtschaft + umwelt)

„Der arktische Friede schmilzt dahin- Die Region um den Nordpol ist reich an Rohstoffen. Je weiter das Eis zurückgeht, desto schärfer werden die Konflikte um Bodenschätze“, Quelle: Frankfurter Rundschau vom Montag, 9. September 2019/ S. 2/3; dort sind folgende Einzelartikel zu finden: „Schatzsuche am Nordpol- In der Arktis ballen sich ökonomische und geostrategische Interessen. Das schwächt die bewährte Zusammenarbeit der Anrainer“ Von Gerd Braune-  „Der wahre Norden“ Kanada arbeitet an einem neuen Arktis-Plan Von Gerd Braune- „Russische Machtdemonstration- Moskau investiert in großem Stil in die Suche nach Rohstoffen“ Von Stefan Scholl- „Hotspot Grönland- Außer den USA verfolgt auch China strategische Interessen/Dazwischen sucht das kleine Dänemark seine Rolle“ Von Thomas Borchert

Die große SchmelzeKlima … Nirgends erwärmt sich die Erde so schnell wie im hohen Norden, rasant schwindet das Eis der Arktis. Nun brechen Forscher zur größten Polarexpedition aller Zeiten auf- sie wollen klären, wie das Drama am Pol den Planeten verändert.“ Von Johann Grolle  (Quelle: DER SPIEGEL Nr. 38/14.9.2019/4 190700 705308 38/ S. 96 – 100 (Video:spiegel.de/sp382019polarstern: Wie sich die Crew auf die Mission vorbereitet)

Am Freitag, 20. September 2019, fand der bisher global größte Klimastreik statt, initiiert durch die „Fridays- for- Future“- Bewegung junger Menschen. Die Frankfurter Rundschau- Sonderausgaben können zum Download eingesehen werden: fr.de/meinklimastreik fr.de/fridays

 

Weitere Literatur:

Marzio G. Mian: Die neue Arktis. Der Kampf um den Norden. Folio, 180 Seiten/22,- Euro/2019 („Die Arktis geht uns alle an.- Arktis: Marzio G. Mian hat ein packendes Buch über die Klimakrisenregion im Norden geschrieben. Marzio G. Mian: „Noch immer nehmen wir die Ereignisse in der Arktis wahr, als handele es sich um Probleme von einem anderen Stern.“ (Besprechung in: Falter Nr. 41a/19 Bücher-Herbst 2019- 87 Bücher auf 56 Seiten, Österreichische Post AG, WZ 02Z033405 W, Falter Zeitschriften Gmbh, Marc-Aurel-Straße 9, A-1011 Wien, S. 48 (Sachbuch).

 

Lediglich kleines Kapitel „Weyprecht“/“Weyprecht-Schule“, S. 134-136, im Bad König-Buch von

Vito von Eichborn: „Fast alles über Bad König- Geschichte und Geschichten: Ein charmantes Sammelsurium“ Verlag Vitolibro (ISBN 9-783-86940-004-4), Bad Malente 2019

Sehen Sie sich bitte die diversen Themenseiten zu Carl Weyprecht auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de an.

 

„Wir haben dem Eis beim Sterben zugeschaut“- Die „Polarstern“ driftete in der Arktis mit einer großen Eisscholle mit. Nach mehr als einem Jahr wird der Eisbrecher heute in Bremerhaven erwartet. An Bord: viele wertvolle Daten- und Erinnerungen an ein Abenteuer“ (Frankfurter Rundschau vom Montag, 12. Oktober 2020/76. Jahrgang/Nr. 237, S. 14)

 

 

 

(Literatur-Recherchen: Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

 

 

Weiter

 

(Die Fotorechte liegen hier  bei Frau Katharina Heiling.)

 

Das Foto zeigt Wandmalereien aus Eppingen, die Vergleiche anbieten zur Historischen Kapelle auf dem Friedhof Bad König.

Vergleichen Sie bitte dazu auch den Bericht auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de mit dem Titel „Historische Kapelle Bad König: „Internationales Expertenteam aus Deutschland, Österreich, Italien und Schweden besucht die Kapelle“ vom 17.08.2018

Zum 180. Geburtstag: Carl Weyprecht-Briefmarkensatz (Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V./Scan: Reinhold Veit)

 

Der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. hat aus Anlass des 180. Geburtstages von Polarforscher Carl Weyprecht Briefmarken (in begrenzter Zahl) herstellen lassen.

Das „Weyprecht-Briefmarken-Set“ mit dem allseits bekannten Kopfporträt Weyprechts trägt das Impressum am unteren Ende des Blocks:

 

Polarforscher Carl Weyprecht (1838-1881)

180. Geburtstag am 8. September 2018
                                                  Heimat- und Geschichtsverein  Bad König e.V.

 


 

 

(Alle Mäusescans: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

Bad König/Germany. Einzigartig- zumindest in der Region des Odenwaldes  und darüber hinaus- ist die im Heimatmuseum Bad König im Odenwaldkreis befindliche Mausefallen-Sammlung, so besonders und vielfältig!

Ob es eine der größten Kollektionen im deutschsprachigen Raum, gar in Europa, vielleicht global  ist, wie manche Presseartikel und Broschüren es immer wieder schreiben? Wir wissen es (so) nicht!!!

Aber eines können wir sagen: Besucherinnen oder Besucher jeglichen Alters schmunzeln immer wieder, wenn diese innerhalb des Bad Königer Heimatmuseums in der Vitrinen-Ecke davorstehen und auch nach unten und nach oben schauen (denn da befinden sich auch noch zahlreiche Exponate), eben diese  „altertümlichen“ Vitrinen betrachten, davor und nach hinten weitere Konstruktionen von Fallen entdecken.

(Siehe die Homepage: www.hgv-badkoenig.de, auch www.museen-in-hessen.de/Öffnungszeiten des Heimatmuseums Bad König-generell sonntags von 10.30 bis 12 Uhr bzw. nach Vereinbarung.)

Und immer wieder kommt das Schmunzeln auf.

Es muss halt etwas Besonderes sein, dieses Thema „Mäuse“. Ja, die Mäuse haben es den Menschen seit allen Zeiten angetan- eben seit „Menschen-Gedenken“ begleitet, haben ihnen zugesetzt- in Dürreperioden wie Hungersnöten, aber manches Mal gab es – vielleicht heutzutage auch „eine Art Liebesverhältnis“, dies auch im menschlichen Transfer, wenn ein Jungverliebter zur Teenie-Liebe (einst) – oder etwas älter geworden: “ Du süße kleine Maus- ich mag dich,  ja- ich liebe dich!“ geäußert hatte, was heute oft im „Zeitgeistwandel“ verpönt ist.

 

Nun erfahren wir auch zunehmend, dass das Thema „Maus/Mäuse“ in der Kunst eine außergewöhnliche Rolle spielt(e). Es ist jetzt zumindest einer Autorin des neuen Kontinents vorbehalten, dass hier die diesbezügliche Forschung kunsthistorisch voranschreitet.

 

Einzigartig: Die Maus in der Kunst

Lobenswerter Publikationstitel und mittlerweile der „Maus-in-der-Kunst-Klassiker“ schlechthin aus Nordamerika:

Lorna Owen: „mouse muse THE MOUSE IN ART (ISBN 978-1-58093-394-0) /Text Copyright/The Monacelli Press 2014 Lorna Owen/Many of the entries in Mouse Muse were adapted from the author`s blog. Mouse interrupted (http://mouseinterrupted.wordpress.com)

Diesem wundervollen und einzigartigen Buch wurden die Fotos entnommen. Für Interessierte lohnt es sich allemal, den Band über den Handel zu erwerben.

Klappentext des Buches/Rückseite: „Lorna Owen is a writer and Editor based in Northwest Connecticut. She is the author of the popular blog Mouse interrupted, where she combines her Passion for art and empathy for the unsung archetype of the animal kingdom. Through her extensive Research she discoverde to her surprise that in spite oft the near ubiquity of the mouse in art, there had yet to be a book written on this engaging subject.“

 

 Siehe auch auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de den thematisch weiteren Artikel- passend dazu aus dem internationalen Museumsbereich „Maus und Kunst“ : „Bad König-aktuell: Die Bad Königer Maus in der Kunst der anonymen Graffiti- einzigartige Mausefallen-Sammlung im Heimatmuseum“

Hier können Sie bitte  auch die „Bad König-Maus in der Kunst“-Aufnahme bewundern- quasi als „Open-Air“-Kunstwerk (Künstler/in: anonym).

 

Sehen Sie auch den  Artikel „Bad König: Zur Mausefallensammlung im Heimatmuseum passen die Mäusegeschichten“ auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de, der eine kleine Literatur-Auswahl an Kinderbüchern zum Thema anbietet.

 

 

 

(Scans: Reinhold Veit)

 

Bad König im Odenwald/Argentat sur Dordogne. Anlässlich der diesjährigen Partnerschaftsbegegnung im Jahrhundertsommer 2018  in Argentat sur Dordogne konnten in einer vormittäglichen Zeremonie nach dem Besuch des traditionellen Wochenmarktes der dortigen Mediatheque Buchspenden von Bürgerinnen und Bürgern Bad Königs übergeben werden, die sowohl deutschsprachige als auch bilinguale (deutsch-französische) Literatur umfasste.

Auf unseren Bildern können Sie auch manche Publikation erkennen, die vom Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. wie auch von der Kurverwaltung Bad König zur Archivierung an die moderne Bibliothek in Argentat an der schönen Dordogne gegeben wurde.

 

 

 

Möchten Sie das wunderbare Argentat sur Dordogne– zu allen Jahreszeiten beweist es seinen Charme- besuchen, so bekommen Sie Informationen aus allererster Hand:

 

Renseignements Office de Tourisme Cantonal

F-19400 Argentat-sur-Dordogne    Tel. 05 55 28 16 05  oder Fax 05 55 28 45 16

E-mail: office-tourisme-argentat@wanadoo.fr

Site internet: www.tourisme-argentat.com