Das Titelfoto (von David J. Hales)  zeigt das Eingangsportal des Soldatenfriedhofes Dürnbach (CWGC Dürnbach War Cemetry)

(Foto: David J. Hales) Letzte Ruhestätte von Richard Benjamin Hales

 

(Foto: R.Veit) Haupteingang zum Heimatmuseum Bad König)

(Foto:David J. Hales) Letzte Ruhestätten der beiden britischen Flieger Hales und Bloomfield wie auch der anderen Besatzungsmitglieder

 

 

 

(Foto R.Veit: Plakette zum Gedenken an die beiden britischen Flieger/Innenhof-am Heimatmuseum)

 

 

 

 

 

 

Bad König-Frinton on Sea. Ende des vergangenen Herbstmonats, am 21. November 2024, jährte sich der Tag der beiden ermordeten jungen britischen Flieger Richard Benjamin Hales und Alec Peter Bloomfield, die am 21. November 1944 (also vor 80 Jahren) hinterrücks von Nationalsozialisten aus Erbach an der Leuersruhe-damals gab es den seit den 1960ern bebauten Südring überhaupt noch nicht- erschossen wurden. Aus diesem Grunde wurde auch hier an der Gedenkplakette (rechts vom Eingang des Heimatmuseums Bad König) gedacht.- Vor 110 Jahren (im Jahre 1914) begann der Erste Weltkrieg. Vor fünf Jahren brachten wir in den Bad Königer Stadtnachrichten ein paar Foto-Artikel mit Bad Königer Konfirmanden der Jahre nach 1900, stehend vor dem Treppenaufgang z.B. mit Pfarrer Köpp mit Zugang zur evangelischen Schlosskirche. Die allermeisten dieser Söhne der damaligen Gemeinde König wurden paar Jahre später über den „Rekrutierungsstandort“ Darmstadt eingezogen und viele kehrten nie wieder zurück.Die Namen der Gefallenen und Vermissten (hier beider Weltkriege des 20. Jahrhunderts) finden wir auf den Gedenktafeln der Friedhöfe in Bad König und Fürstengrund (gemeinsames Kirchspiel), aber auch auf den „Memorial-Tafeln/Steinen/Obelisken“ auf den Friedhöfen der seit den vor etwa fünfzig Jahren hinzugekommen Gemeinden bzw. „neuen“ Stadtteile Bad Königs (neben Fürstengrund, auch Zell, Etzen-Gesäß, Nieder- und Ober-Kinzig/Gumpersberg, Kimbach und last but not least Momart. Die „ewige Menschheitsfrage“ aber ist: Warum gab es Kriege, gibt es sie, wird es diese weiter geben? Mit allen Leiden und Zerstörungen etc. etc. (Text: R.Nisch- Weiterführendes finden Sie auf den entsprechenden Seiten unserer Homepage www.hgv-badkoenig.de.) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

 

(18.November 2024-rn-hgv bad könig e.v.)

  Auch die große Mausefallen-Kollektion innerhalb des Museums ist sehens- und bemerkenswert.

 

Bad König. In der Zeit von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr hat das Heimatmuseum Bad König im historischen Stadtzentrum mit der Vielseitigkeit seiner heimathistorischen Exponate am Sonntag (17.11.2024) wieder geöffnet.

Ein Besuch lohnt sich allemal. Diensthabender Museumsleiter ist voraussichtlich Reinhold Veit. Der kann Ihnen fachkundig doch viel Wissenswertes über die historische Foto-Apparate-Ecke erklären, die in naher Region ihresgleichen sucht. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Fotos: rn/R.Veit/HGV Bad König e.V.- 12.11.2024)

 

Neuer HGV-Vorsitzender Alexander Körner

Bad König.Auf der Hauptversammlung des Heimat- und Geschichtsvereins Bad König e.V. vom 25. September 2024 im großen Saal der Historischen Rentmeisterei fanden bei gutem Besuch der Mitgliedschaft auch satzungsgemäß Neuwahlen zum Vorstand statt. Nach Begrüßung und dem ehrenden Gedenken an die verstorbenen Frauen und Männer im Berichtszeitraum, die dem Verein und Bad König so Vieles in jeder Hinsicht über Jahrzehnte hinweg gegeben hatten und dem umfangreichen Bericht des Vorsitzenden und dem Bericht der Kassenprüferin sowie der anschließenden Aussprache und Entlastung des Vorstandes bzw. der Kassenprüfung fanden die Vorstandsneuwahlen statt. Der bisherige Vorsitzende Reinhold Nisch, der das Amt über zehn Jahre inne hatte, erklärte den Anwesenden, nicht mehr dafür- altersbedingt- zu kandidieren, wobei auch ein „Generationenwechsel“ damit stattfand. Zum neuen Ersten Vorsitzenden wurde Alexander Körner gewählt, Reinhold Nisch zu dessen Stellvertreter. Der weitere Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Katja Ritter (Finanzen/Kassenwesen), Thomas Seifert (Schriftführung), Heidi Hoffmann und Renate März fungieren als Beisitzerinnen sowie Reinhold Veit ebenfalls als Beisitzer. Als Revisoren wurden gleichfalls einstimmig gewählt: Walter Hoffmann und Volker Trautmann.Thomas Lust leitete die Wahlvorgänge.  HGV Bad König e.V.

 

 

(27.9.2024- hgv bad koenig e.v.)

 

Karl Emil Bender/Charles E. Bendire: Amerikas bedeutender Ornithologe und Oologe- der einstige Bub aus (Bad) König im Odenwald

Charles Bendire (27. April 1836 geb. in König im Odenwald- 4. Februar 1897 verstorben in Jacksonville, Florida/USA)

Letzte Ruhestätte auf dem Nationalfriedhof in Arlington/USA

 

(Sreenshot rn/Buch: Privatbesitz)

 

 

(Die Seite wird fortgeführt.)

 

 

 

(HGV Bad König e.V. – 30.Juli 2024)

 

 

Bad König. Das Heimatmuseum am Schlossplatz innerhalb des historischen Kerns hat am kommenden Sonntag (04.August 2024) zwischen 10.30 und 12 Uhr geöffnet, dies mit allerlei Sehenswertem.

Wie zu erfahren war, plant der Breuberg-Bund anlässlich seiner Jahrestagung Ende September 2024 an einem Samstagnachmittag Bad Königs historischen Kern- auch museal (Georg Vetter-Museum/Heimatmuseum Bad König- aufzusuchen und der Historischen Kapelle (stammend aus frühkarolingischer Zeit) einen Besuch abzustatten,wenn da beim letzten Punkt der eng getaktete zeitliche Korridor dazu noch reichen sollte. Koordinator ist Breuberg-Bund-Vorstandsmitglied und engagiertes HGV-Mitglied Thomas Seifert. Das Foto (rn-Text:R.Nisch) zeigt eine Wildbiene“auf Nahrungssuche“ an einem wunderschön blühenden Lavendelstock; das Besondere ist, dass dies auf einem Grab des kernstädtischen Friedhofes  erfolgt. Ein neuer Trend entwickelt sich immer mehr auf deutschen Friedhöfen, mal mehr, mal weniger: Es werden zunehmend mehr floristische „Bienen-, Schmetterlingsverführer“ – unter Einhaltung von Wachstumshöhen-etc. gepflanzt und sogar Blühstreifen „optisch stehen gelassen“,spart sogar wertvolle Arbeitskraft ein.Man spricht schon bei diesem Vorgang von „Cemetery Hopping“ für nützliche Insekten in enger werden Lebensräumen. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

(27.07.2024-hgv bad koenig e.v.)

(Foto-Rechte: Horst Münch, Bad König im Odenwald)

 

Fußball-Bundestrainer Sepp Herberger (Weltmeister-Trainer von 1954) mehrmals in Bad König im Odenwald

 

Bad König im Odenwald.Unser Foto (von TSG-Hallenwart Horst Münch bereitgestellt, unterste Reihe, zweiter rechts) zeigt die „Kinnicher Fußball-Jungs“ in den 1960ern, als sie dem früheren Bundestrainer Sepp Herberger in seinem Haus an der Bergstraße unter Leitung vom „Rebschers, Karl“ ein Ständchen brachten („Hoch auf dem gelben Wagen…“). Herberger, der Nationaltrainer der legendären „Fritz Walter-Elf“, die anlässlich der Fußball-WM 1954 in der Schweiz das Wunder von Bern möglich machte, war öfters im damals prosperierenden Kurstädtchen, erstmals nebst Gattin auf Einladung der hiesigen TSG anlässlich eines Sportfestes, später sogar auf lukullischen Spuren (Restaurant „Zur Post“ in Momart) mit früheren Teamkollegen des SV Waldhof Mannheim aus Herbergers aktiver Fußballer Zeit. Weitere Berichte und historische Fotos sehen Sie auf unserer Homepage www.hgv-badkoenig.de (Einfach auf der Suchmaschine z.B. die Begriffe HGV Bad König/Sepp Herberger/ TSG Bad König und auch Momart eingeben.) Bei den Kinnicher Buben von einst auf dem Foto dürfte eine altersmäßige Differenz von 5, 6, 7 Jahren vorhanden sein. Die meisten von ihnen leben heute noch „in höherem Alter“ (Best Ager) in Bad König und Umgebung. Fußball-Kenner Horst Münch kann bestimmt dazu noch als „ehemaliger Benjamin“ mehr Auskünfte geben. (Foto: Horst Münch/Text: Reinhold Nisch)    Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

Presse: „Sepp Herberger und Fußball-Jungs der 1960er“, Mümling-Bote vom 5.7.2024, S.7

Vor 70 Jahren: Das Wunder von Bern- Deutschland wird 1954 mit Sepp Herberger als Bundestrainer Fußball-Weltmeister!

 

Buchtipp:  Tobias Escher: Die Weltmeister von Bern- Biografie einer Jahrhundertmannschaft. Rowohlt Verlag GmbH Hamburg Juni 2024 (ISBN 978-3-499-01442-0)

 

 

 

(screenshots: rn hgv bad könig e.v.)

 

Das Sommermärchen- Fußball- Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland (9. Juni bis 9. Juli 2006)

 

 

Original-WM- Cap 2006 vom Austragungsort Kaiserslautern

(Vorder-/Rückseite)

 

 

Allgemeine Fußball-WM-Cap 2006 für Unterstützerinnen/Unterstützer

der deutschen Fußball-Nationalmannschaft

 

 

Version I

Es gibt sie noch – die wahren Kicker-Fans anlässlich der Fußball-EM in Deutschland 2024... auch im Odenwald, auch in Bad König.

Unsere genehmigte Aufnahme (Foto: rn-hgv bad König e.V.) zeigt den Bad Königer Fußball-Fan Hans Michel (Odenwälder und Kinnicher-Jargon „de Michels, Hans“) . Diese Momentaufnahme wurde am Dienstag (02. Juli 2024) in hoffnungsvoller Erwartung und Zuversicht des dann kommenden EM-Spiels am Freitag ( 05. Juli 2024) Deutschland : Spanien in der Schwabenmetopole Stuttgart gemacht.

 

Version II

Bad König Im Odenwald.  Es gibt sie noch – die wahren Kicker-Fans anlässlich der Fußball-EM in Deutschland 2024… auch im Odenwald, auch in Bad König.

Unsere genehmigte Aufnahme (Foto: rn-hgv bad König e.V.) zeigt den Bad Königer Fußball-Fan Hans Michel (Odenwald und Kinnicher-Jargon „de Michels, Hans“) . Diese Momentaufnahme wurde schon am Dienstag (02. Juli 2024) in Michels hoffnungsvoller Erwartung und Zuversicht des dann noch kommenden EM-Spiels am Freitag (05. Juli 2024) Deutschland : Spanien in der Schwabenmetopole Stuttgart und weiterem gemacht und so weiter, und so weiter, halt bis zum nun am Sonntag (14. Juli 2024) bevorstehenden Endspiel in Berlin. Mag sein, dass der Hans vom 2. Juli der „Hans im Glück“ dann geworden ist. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

Presse: „Wahre Fußball-EM-Begeisterung im Odenwald“, Mümling-Bote vom 5. Juli 2024, S.1

 

Original Bierdose anlässlich der Fußball-EM 2024 in Deuschland  (Foto:rn)

 

 

Briefmarke der Deutschen Post zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland

 

 

 

 

Europameisterschaft im Fußball in Deutschland 2024

In den zurzeit im Juni/Juli 2024 in Deutschland stattfindenden Fußball-Europameisterschaften gibt es auch interessante Neuerscheinungen mit und um das Thema Fußball. Hochgelobt wird dieses

Buch des großen Dramatikers und Schauspielers Moritz Rinke („Ich könnte hier stundenlang sitzen und auf den Rasen schauen“), der als Fan auch dieses Buch nicht zuletzt für seinen jüngeren Sohn schrieb: „Lauter Liebeserklärungn an den Fußball“, wie es im

Untertitel lautet,

Weiteres Zitat aus dem Moritz Rinke-Buch (S.7):

„Wenn man den Rasen riecht und darauf auflaufen darf, das kann an schlecht beschreiben. Das ist schon das Schönste, was es  gibt im Leben.

Ich gehe auch gerne auf die Bühne, ich singe auch gerne, aber Fußball, das ist schon was anderes.“

Herbert Grönemeyer

 

 

(screenshots: rn hgv bad König e.v.)

 

Auch von Moritz Rinke: „Also sprach Metzelder zu Mertesacker- Lauter Liebeserklärungen an den Fußball (kiwi/www.kiwi-verlag. de)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(hgv bad koenig e.v. / 11.07.2024/alle Fotos :rn)

 

Bad König. Unsere Aufnahme (Fotos auf dieser Seite/Text: R. Veit/R. Nisch) zeigt die Unterführung (großer Torbogen) zwischen den beiden Schlössern in Bad König. Der heutige Treppenaufgang zur dortigen jetzigen Stadtverwaltung ist zu erkennen. Links wurde vor Jahren ein Fahrstuhl für Rollstuhlfahrende, Materialienbeförderung,Lasten-Logistik etc. eingebaut.

Bis in die 1960er Jahre befand sich hier im Schlosstraktbereich das Kreiskrankenhaus für den Kreis Erbach im Odenwald, bis es später in die Kreisstadt Erbach selbst kam und letzten Endes dort im Gesundheitszentrum Odenwaldkreis an der Albert-Schweitzer-Straße 10-20 mündete, wo sogar noch der Bad Königer Mediziner Dr. med.Regel (Chefarzt für Chirurgie) in den 1970er Jahren dort praktizierte.

Zurück zum Foto hier: Damals in Bad König befand sich der „berühmte“ Krankenhaus-Kiosk vom „Kniggo/ Knikko“ (Pächter) beim Treppenaufgang. Da gab es alles mögliche zu kaufen: von Zeitungen, Süß- und Tabakwaren, weiteren Süßigkeiten,Getränken bis hin zum Flaschenbier mit Klappverschluss etc.

Aber wo stand dieser Kiosk- links oder rechts vom Eingang?

Im Laufe der Jahre hatten wir immer wieder mündliche Umfragen dazu gemacht, zullererst bei der älteren Generation. Eine Mehrheit- aber keine überwältigende- hatte sich für den Kiosk linker Hand ausgesprochen.

Deshalb haben wir eine Bitte: Schlummert noch irgendwo eine Fotografie

in den Haushalten, wo dieser einstige Krankenhaus-Eingang (mit Kiosk) darauf zu sehen ist?

Bitte beim HGV melden oder auch jeden 1. und 3. Sonntag im Monat im Heimatmuseum (10.30- 12 Uhr) einmal vorbeischauen.

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Hinweis: Auf Grund unseres Aufrufes meldete sich der frühere städtische Mitarbeiter Raimund Knöll (Kimbach), welcher ziemlich sicher war, dass der Krankenhaus-Kiosk linker Hand gewesen ist.

(Juni 2024). Wir wissen aber auch, dass während dieser „Krankenhaus-Zeit“ direkt durch den nunmehr verstorbenen Elektromeister Ernst Hofmann Elektro- und Installationsarbeiten durch seine Firma (damals in der Schillerstraße in Bad König) vorgenommen wurden.

 

Zu Ernst Hofmann sehen Sie bitte auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de  auch die Seite „Die Nachkriegsgeschichte in der öffentlichen Kunst Bad Königs- das Mosaik-Kunstwerk Ecke Schiller-/Weyprechtstraße.“

 

 

 

 

 

(29.04.2024-HGV Bad König e.V.)

 

 

 

In jedem Odenwälder Garten- groß oder klein- wäre sie möglich, nämlich die kleine jeweilige Hilfe für unsere (Bestäubungs-) Nützlinge

Bad König. Nach Schätzungen führender Biologen/Biologinnen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nach wie vor etwas mehr als 21 Millionen Gärten (!) jeglicher Größe. Umso mehr ist es relevant, die Biodiversität – gerade die Artenvielfalt von Bienen, Schmetterlingen, weiteren Insektennützlingen zu garantieren, auch wenn schon viele Arten unbringbar ausgestorben sind. Deshalb ist es so wichtig, dass -wo man kann- in kleinen Winkeln und Ecken der Gärten etwas „Nahrung“  für die Nützlinge z.B. durch Sämereien oder Direktpflanzungen anzulegen. Denn die wissenschaftlichen Experten sprechen davon, dass das so genannte „Garten-Hopping bzw. -Flying“ für die Insekten

eine große Hilfe bedeutet.Auch Balkone mit gewisser Bepflanzung können hilfreich sein. Sprechen Sie bitte dazu auch die Fachleute in den Fachgeschäften, Gärtnereien und bei den Obst- und Gartenbauvereinen an. Die können hierzu praktischeTipps geben. (Das Foto-hgv/Text: R.Nisch zeigt gelbe Frühblüher-Krokusse vom Märzanfang 2024, auch bei höheren Temperaturen eine Insektennahrung, wobei schon erste Zitronenfalter und Wildbienen sogar Ende Februar- bei Krokus- und Schneeglöckenblüte bei etwas Sonnenschein vorhanden waren.)   Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Foto-Rechte bei allen Fotos: hgv bad könig e.v.-rn)

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.-rn-10.03.2024)

 

 

Zell im Odenwald. Diese historische Postkarte (in einem Haushalt wieder entdeckt) von der einst selbstständigen Gemeinde Zell ist mindestens gut ein halbes Jahrhundert

denn der Aufdruck rückseitig weist die noch vierstellige Postleitzahl „6125“ auf, die 1975 in der alten Bundesrepublik Deutschland – wie bei anderen Kommunen ähnlich-mit Null bzw. Nullen aufgefüllt wurde, bis nach der Deutschen Einheit in den 1990ern die erhöhte Mehrstelligkeit (fünfstellig) zur Routine wurde. Wir sehen aber schon damals eine  beachtlich prosperierend eigenständige Kommune mitten im Odenwald, die z.B.mittelständische Betriebe, Handwerks-, Agrarbetriebe, ausgezeichnete Fachgeschäfte und gastronomische Unternehmen in Vielfältigkeit aufwies; dazu kamen damals schon viele kulturelle, sportliche und gesangliche Aktivitäten der Bürgerschaft.Erkennbar ist weiterhin, dass einige Baulücken im Laufe der weiteren Jahrzehnte  geschlossen wurden und die Sportanlage zusehends verbessert wurde.Im oberen Teil des Fotos-quasi unterhalb des azurblauen,von Wolken durchkreuzten Himmels (Foto-Scan-hgv: R. Veit/Text: R.Nisch) ist das gleichfalls schöne Momart mit seiner Häuser-Silhouette konturenhaft erkennbar.  Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Foto: hgv-scan)    Rückseite der Ansichtskarte: „Luftkurort 6125 Zell im Odenwald/ Querdruck: Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt- Lübeck dz Luftaufn., gen. SH 70475 -Bestnr. Zell-Od Luft RS 2531

 

 

 

 

(14.01.2024-hgv bad könig e.v.)

 

Die „Zeller- Postkarte“von Odenwälder Künstlerin Corinna Panayi-Konrad

Zell im Odenwald. Wie der HGV Bad König e.V. (Foto: HGV/T.: R. Nisch) mitteilt, hat die Odenwälder Künstlerin Corinna Panayi-Konrad (Weiten-Gesäß) auch eine Postkarte- erhältlich im „Zeller (Post-) Lädchen“- kreativ mit ausdrucksstarken Farben geschaffen, die linker Hand auch die Motivik vom Stadtteil Zell enthält und einen großen bunt gemischten Schriftzug „Zell“ ergänzend setzt. Die Wucht der Colorisierung weist auf die Künstler Rizzi und Mondrian hin, wobei letzterer doch eher in geometrischen Formen (in Quadraten und Rechtecken z.B.) wirkte. In allen Motiven Corinna Panayi-Konrads darf die Katze als Lieblingstier nicht fehlen. Nicht nur Kinder, auch Erwachsene erfreut das insgesamt- und dies insbesondere zur herbstlichen Jahreszeit. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

(P.S.: Der Vollständigkeit halber verschweigen wir  aber nicht, dass (rechter Hand) auch der zweigeteilte Bereich („Blick aufs Schösser-Ensemble Bad Königs“ und die dabei befindliche „Historische Rentmeisterei“ zu sehen ist.)

 

 

 

 

 

 

 

(24.10.2023/hgv bad koenig.de/HGV Bad König e.V.))