Im Dezember 1963: Kreiskrankenhaus Bad König im Odenwald im damaligen Kreis Erbach i.O.

 

 

Bad König. Es ist die Zeit, wo die noch junge Bundesrepublik Deutschland gerade vierzehn Jahre alt war, wo das Jahr 1963 Konrad Adenauers Kanzlerschaft (seit Beginn des westdeutschen Staates 1949) beendete, wo die Winter noch starke, meist durchgehend schneereiche gewesen sind und es oft temperaturmäßig klirrend kalte Nächte im Odenwald gab, wo noch in Bad König ein Kreiskrankenhaus (im beidseitigem Schlössertrakt) existierte, wo man mit Holz, Kohle, Heizöl (ein Liter 10-16 Pfennige/5- 8 Cent und auch dann etwas mehr kostete) sich wärmte: Hier im Dezember 1963 sind in einer kleinen Weihnachtsfeier- einige Krankenschwestern versammelt, die bei Kaffee, Plätzchen und paar Scheiben Christstollen an einem Tisch sitzen und dahinter der geschmückte Weihnachtsbaum mit echten Kerzen sich befindet, alles paar Tage vor Heiligabend. Es sind (von links) die Schwestern Frieda, Erna, Gertrud, Hedwig, Erna (Nachtschwester), Margarete, Schwester Anna und Oberschwester Anna. (Das heimat-historisch einzigartige Bild, wie die beiden anderen auf dieser Seite auch, Foto/Scan-Text:R.Veit/R.Nisch- vermachte dem HGV Bad König e.V. Frau Judith Leimgruber, Michelstadt, das von der Cousine (Kusine) ihres Gatten stammte.) HGV Bad König e.V.

 

 

 

Der Weihnachtsbaum für Weihnachten 1963 steht, geschmückt mit viel Lametta, welches seinerzeit auch noch in der allmählich ausgehenden „Wirtschaftswunderzeit“ üblich war, schönen farbigen Sternen … und brennenden weißen Kerzen aus Wachs, arrondiert von sechs Schwestern.

 

Personen-Porträts im Dezember 1963 (zwischen Weihnachtsbaum und Treppenaufgang, von links nach rechts: Heidi Lehr, Franz-Joseph – „Jupp-“ Marggraf*, die Krankenschwestern Gerda, Anni (verdeckt, nur Kopf ist teilweise erkennbar**), Frieda, Anna, Gertrud und Hedwig sowie Schwester Margarete (beide halb verdeckt).

 

Von allen abgebildeten Personen konnten nur zwei noch etwas biografisch beschrieben werden. (Es ist halt dem zeitlichen Abstand von 62 Jahren geschuldet.)

*   Der aus (der Fastnacht-Hochburg)  Mainz stammende Jupp Marggraf, Krankenpfleger, heiratete hier seine Gretel geb. Horn und lebte zusammen mit der Familie sehr    lange Zeit im legendären „Babbagässje“ Bad Königs*. Aus der Ehe ging eine Tochter Barbara hervor. Er war auch unter anderem sehr engagiert in Vereinen vor Ort wie bei der „Kinnicher Fastnacht von mindestens zwei Dekaden der Nachkriegszeit zusammen mit seinem dort wohnenden Gegenüber, dem Grasmücks, Heiner („Levkoje-Heiner“)**, der lange Zeit ein Zigarren-Fachgeschäft (Tabakwaren mit Zubehör) in der Bahnhofstraße in der „Blütezeit der Kur“ betrieb.

 

 

 * Ehemaliges Haus (lediglich Teil-Areal) von „Jupp“ Marggraf und seiner Familie im „Babbagässje“

 

  Die einstigen Nachbarn von Gegenüber im „Babbagässje“ – in Bad König von damals zwei engagierte Persönlichkeiten!

 

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** Haus von Heinrich Grasmück („Grasmücks, Heiner“) und Familie   (Beide Foto-Rechte: HGV Bad König e.V.)

 

 

 

 

 

 

 

 

  • **Interessant ist aber dennoch, dass Schwester Anni (Keil) in Bad König lebte und später sogar ein Häuschen in der oberen Friedrichstraße im abbiegenden Rechtsknick zusammen mit ihrem Mann baute. Ein Sohn Manfred ging aus dieser Ehe hervor.

(Anmerkungen: Die fotografischen Aufnahmen und/oder die Entwicklungen wurden damals von „Foto-Busch“ gemacht; das Foto-Fachgeschäft mit Drogerie befand sich damals lange Jahre in der Bahnhofstraße (heute „Spar-Kräuter“ seit 2000. Dabei ist nicht gänzlich auszuschließen, dass Mariane Horn, Fotografie-Expertin und Drogistin bei „Foto-Busch“ und zugleich Schwägerin von „Jupp“ Marggraf und im Hause „Marggraf-Horn“ im „Babbagässje“ wohnend, die vorweihnachtliche Stimmungsbilder daselbst fotografierte. Denn die wenigsten besaßen damals einen Fotoapparat.)

 

 

Luftaufnahme (vermutlich 1960er zu den 1970er Jahren, Eigentum des HGV Bad König e.V.) auf das Zentrum des damaligen Bad König im Odenwald mit dem Areal der beiden Schlösser, wo auch noch 1963 das Kreiskrankenhaus sich befand.

 

 

 

 

 

Weitere Hinweise zum Kreiskrankenhaus Bad König (auf weiteren Seiten dieser Homepage):

„HGV 2019: Historiker Norbert Allmann aus Vielbrunn im Odenwald publiziert Buch „Zur Entwicklung der Krankenhäuser im Odenwald“- auch Bad König dabei“

„Bad König im Schlösser-Bereich: Standort des einstigen Krankenhaus-Kiosks gesucht“

Presse:

„Vor Weihnachten 1963 im Kreiskrankenhaus Bad König im damaligen Kreis Erbach i. O.“ (Quelle: Bad Königer Stadtnachrichten vom Freitag, 20. Dezember 2024-Weihnachtsausgabe-(S.29)

 

 

(20.12.2024-hgv bad könig e.v. rn)

 

Karl Emil Bender/Charles E. Bendire: Amerikas bedeutender Ornithologe und Oologe- der einstige Bub aus (Bad) König im Odenwald

Charles Bendire (27. April 1836 geb. in König im Odenwald- 4. Februar 1897 verstorben in Jacksonville, Florida/USA)

Letzte Ruhestätte auf dem Nationalfriedhof in Arlington/USA

 

(Sreenshot rn/Buch: Privatbesitz)

 

 

(Die Seite wird fortgeführt.)

 

 

 

(HGV Bad König e.V. – 30.Juli 2024)

 

 

Bad König. Was kommt denn da noch an in Bad König, mitten im sonnigen Oktober-Herbst 2023? Es ist die große Europäische Holzbiene, die Ausmaße von 15-28 mm haben kann und blau-schwarze Flügel aufweist. Diese Solitär- und Wildbienen-Art sieht man kaum in unseren Gefilden noch häufig. Ihre Nahrungsaufsuche war die Cosmea/Kosmee, auch Schmuckkörbchen genannt. Und die Cosmea-Vielfalt drückt sich in allen möglichen Farbnuancen

aus, ist als Samen-Päckchen recht günstig zu haben und stärkt noch etwas mehr die Arten-Vielfalt an allen möglichen Plätzen im hoffentlich noch weiter sonnigen Herbst. (Foto:HGV/Text: R. Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(hgv bad koenig e.v. – 15.10.2023)

 

Ludwig Bogen wird als Deputierter am 11. Mai 1848 in Erbach im Odenwald in die Nationalversammlung der Paulskirche zu Frankfurt am Main gewählt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bad König. Das Heimatmuseum Bad König hat am kommenden Sonntag (21. Mai 2023) von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet, wobei dieser Tag ja auch als Internationaler Museumstag gilt. Federführend Dienst hat Herr Alexander Körner, zweiter HGV-Vorsitzender. Der Mai des Schlüsseljahres 1848 – also vor 175 Jahren- gilt auch als Monat für erste Ansätze einer Demokratiebewegung (Paulskirchenversammlung in Frankfurt am Main), wo dort in der heutzutage größten hessischen Stadt ab dem diesjährigen 18. Mai 2023 vier Tage lang Feierlichkeiten und Vortragsveranstaltungen- wie an anderen Orten auch- sind. Da können wir von hier aus bei weitem nicht mithalten, erlauben uns aber auf unserem Museumsschänken-Tisch eine kleine Bücher- bzw. Schriftenauswahl zur Thematik „1848“ aufzuzeigen und kleine Bezüge zum Odenwald und zu unserer „Königer Gegend und Umgebung“ aufzuzeigen (z.B. auch etwas verknüpft zu Ludwig Bogen, Königer Lehrer Friedrich Altstätter, der selbst auswanderte u.a.). Eine spannende Zeit und Epoche, wenn man bedenkt, dass „Klein-(Carl) Weyprecht“ hier in König zehnjährig lebte und der in König 1836 geborene, später berühmte US-Ornithologe Charles Emil Bendire als Karl Emil Bender da gerade 12 Jahre alt war und 1852- vier Jahre nach der 1848er Revolution in die Staaten noch blutjung auswanderte. (Unser Foto-rn-screenshot v. 15.5.23 zeigt die Plakette am früheren „Schützenhof“ in Erbach, wo Ludwig Bogen am 11. Mai 1848 zum Odenwälder Abgeordneten in die Nationalversammlung der Paulskirche zu Frankfurt gewählt wurde.)  Reinhold Nisch für den HGV Bad König e.V.

 

 

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v. – 15.05.2023)

 

 

 

 

Foto-Rarität: Königs Friedrichstraße

Bad König im Odenwald. Unser seltenes Foto (von der ehemaligen Bad Königerin Renate Koch to krax, jetzt Berlin, zur Verfügung gestellt und von Reinhold Veit aufbereitet/Text: R.Nisch) ist eine Rarität. Sie zeigt vermutlich eine Situation Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre. Eine kleine Gesellschaft überwiegend von schick gekleideten jüngeren Damen, skandiert von paar Männern und einem „faschingsmäß“kostümierten kleinen Jungen fährt die Friedrichstraße herunter. Der Hintergrund (links beginnend) zeigt den Gebäudekomplex, bestehend aus drei Häusern, der damaligen Hornwaren-Fabrik Hartmann, später Hartmann-Müller.

Wer sich heute perspektivisch dorthin begibt, kann unschwer erkennen, dass vieles iBauliche fast dentisch ist- wie vor beinahe einhundert Jahren. Schade, dass man die Automarken mangels der Sicht auf besondere Fabrikationskennzeichen etc. nicht erkennen bzw. identifizieren kann, wie der Bad Königer Experte Jürgen Jansen (historische Autos und Traktoren) dem HGV Bad König per Analyse erklärte. Was aber sicherlich noch bestätigt werden kann, ist das heute nicht mehr existierende Fachwerk-Gebäude (ganz rechts) der früheren Schreinerei/später auch Fensterbau Flechsenhaar, nach dem Zweiten Weltkrieg Flechsenhaar-Wark.Hinter dem großen Holztor wurden von der Friedrichstraße- aus zwei Richtungen wegen der damals geringeren Kfz-Dichte befahrbar- Holzelemente bzw. lange Bretter eingelagert, während die Herstellung in weiteren Räumlichkeiten innerhalb des Gebäudes war und oben Wohnraum sich noch befand, den die Familie des Dienstmannes Peter Arndt (Kinnicher O-Ton: „de Arndte, Peter“) temporär später bewohnte. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

(Foto: Renate Koch to krax, Bad König-Berlin, Aufbereitung: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

 

 

(08.05.2023- hgv bad könig e.v.)

 

 

Nun ist der zweite Band der Eisenbahnfahrzeuge in Odenwald erschienen, wie der Mitautor und ehemalige Bad Königer Walter Kutscher (Babenhausen) berichtet:

 

Vom Dampfross zum Itino

Die Eisenbahnfahrzeuge im Odenwald, präsentiert im Band 2 der Reihe „Die Odenwaldbahn“

In diesen Tagen erscheint ein weiterer Band in der Reihe zur Odenwaldbahn. Die Autoren und Herausgeber schließen an das erste Buch (Reiseberichte aus 150 Jahren) aus dem Jahre 2021 an und präsentieren nun die Lokomotiven und Triebwagen, die seitdem über die Gleise zwischen Darmstadt, Bad König, Hanau und dem Odenwald bis Eberbach am Neckar qualmten und heute noch eilen.

Auf über 160 Seiten beschreibt der Hauptautor Doktor Wolfgang Schütz (aufgewachsen in Wiebelsbach) alle Fahrzeuge, die seit 1870 über die Schienen rumpelten. Hingen am Anfang noch einfache Dampfloks mit Namen wie „Breuberg“ oder „Mümling“ vor den Zügen, so wuchs im Laufe der Zeit die Zugkraft und Stärke der Lokomotiven bis schließlich Mitte der 1960’er Jahre die neuen Dieselloks das alte Dampfross nach und nach verdrängte. Nach dem Jahrtausendwechsel schließlich erfuhr die Odenwaldbahn eine grundlegende Erneuerung der gesamten Infrastruktur und damit einhergehend wurde die Streckengeschwindigkeit auf 120 km/h erhöht. Dies führte schließlich dazu, dass moderne Triebwagen zum Einsatz kamen, die nach anfänglichen Problemen inzwischen einen starken Zuwachs des Personenverkehrs bewältigen. Im neuen Band in der Reihe der „Die Odenwaldbahn“ sind alle Fahrzeuge detailliert beschrieben und werden mit zahlreichen Fotos vorgestellt. Auch eine Lok namens MUEMLING, 1869 gebaut von der Maschinenfabrik
Esslingen schnaufte damals über die Gleise im Odenwald.

Das Buch im DIN A4 Format mit Hardcovereinband ist für 25 Euro bei der Buchhandlung Paperback Bad König, Bahnhofstraße 43 erhältlich. Auch der erste Band der Odenwaldbahnreihe von 2021 mit dem Untertitel „Reiseberichte aus 150 Jahren“ ist für 22 € noch erhältlich. Eine weitere Bezugsquelle ist der Online-Handel über den Museums- und Geschichtsverein Groß Umstadt. Unter www.gruberhof-museum.de kann auf der Seite ONLINE-SHOP das Buch bestellt werden.

 

(Repros: Walter Kutscher, Babenhausen, einst Bad König)

 

 

(15.04.2023- www.hgv-badkoenig.de)

Bad König. Drei Pferde nehmen auf der saftigen April-Wiese ihre Nahrung in Form frischen Grases ein. Halt. Das stimmt nicht ganz, das weitere Pferd steht weiter entfernt auf der gleichen sonnenbeschienen Wiese. Es gibt noch ein anderes Lebewesen beim intensiven Blick auf das Foto: Die Krähe als Begleiterin auf dem Rücken des größeren Pferdes, wohlwissend, dass sie vielleicht Insektenhaftes finden kann. So aus gesehen: Teamzusammenarbeit in der Tierwelt! Und unten im Tal erkennt man vor der Bäumeverdichtung die einzigartige Historische Kapelle, stammend aus karolingischer Zeit.Odenwald, wie bist du doch (noch) schön! Frohe Ostertage 2023  wünscht Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Übrigens: Die deutsche Schriftstellerin Monika Maron hat mit der Erzählung „Krähengekrächz“ (Hoffmann & Campe) der Wunderwelt der Krähen ein einzigartiges Buch-Denkmal gewidmet.

 

(02.04.2023-hgv bad könig e.v.-rn))

 

 

 

 

 

 

 

Bürgerliches Engagement in Bad König im Odenwald

 

Das am eigenen Wohnhaus auf Eigeninitiative angebrachte historische Schild, selbst entworfen von Markus Löb im Altstadtkern Bad Königs

(Foto: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V. )

 

Historische Schilder in Bad König

 

Durch sein privates Engagment unterstützt der Eigentümer eines historischen Gebäudes in der Bachgasse innerhalb des historisch gewachsenen Altstadt-Kernes den HGV Bad König e.V. und hat an seinem Wohnhaus, welches zudem unter Denkmalschutz steht, ein Hinweisschild mit einem umfangreichen historischen Text montiert, um Einheimische sowie  Besucherinnen und Besucher über die Geschichte dieses Wohnhauses und den ehemaligen mittleren Ortsbereich zu informieren. Wir danken dem Bad Königer Mitbürger Markus Löb recht herzlich dafür

Der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V würde es sehr begrüßen, wenn weitere Gebäudeeigentümer und Gebäudeeigentümerinnen im Altstadtbereich diesem Beispiel folgen und gleichfalls einen wertvollen Beitrag zur Ortsgeschichte leisten könnten.

 

Das historische Haus bzw. die Hofreite in der Bachgasse inmitten von Bad Königs historischem Kern

(Foto. Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

 

Weiteres Engagement: Mittlerweile- wir schreiben den doch heißen Juli-Sommer 2023- hat Markus Löb am Anwesen im historischen Altstadtbereich  Bad König weitere Initiativen ergriffen, denn das alte Hoftor (vermutlich der Schmiedekunst des Zeitgeistes der 1950er- Übergang 1960er Jahre gewidmet, wurde ausgetauscht in historischer Einbettung zum Wohnkomplex durch Innen-Belattung des Tores aus Holz.

(Foto: Reinhold Veit)

 

 

 

 

Auch dieser Blick hin zu einem Teil des Innenhofes weist nunmehr auf die verstärkte Harmonie durch das Hoftor in Relation zum historisch gesamten Ensemble hin. (Foto: R. Veit)

 

 

 

 

Auch der Blumenschmuck- bestehend aus kräftig blühenden Blumen, durchsetzt mit für das Auge wohltuenden Grünpflanzen- wurde durch zwei Sandstein-Poller arrondiert (ganz rechts bzw. links am Hoftor-Eingang, hier leider pflanzlich verdeckt, aber im vorherigen Bild zu sehen), so dass hier insgesamt eine „harmonische Ergänzung“ für den Betrachter von der Bachgasse aus zu erkennen ist.

(Foto: R. Veit)

 

 

 

 

 

 

 

 


(hgv bad König e.v.- 18.03.2023- in Ergänzung vom 13. Juli 2023)

Historische Kapelle – immer wieder sehenswert!

Bad König. Am vergangenen Freitag (10.März 2023) war die Maler- und Lackierer-Innung unter Leitung von Meister und Prüfungsmitglied Markus Schäfer zu Gast auf dem historischen Friedhofsareal- sprichwörlich in der Historischen Kapelle Bad König, da das Wetter im Außenbereich nicht so hold war. Aber die Geheimnisse der Kapelle, die im Kern aus der Zeit der Karolinger stammt, waren auch primär dort im Innern zu erkennen, und da hatte man mit der kompetenten Kunsthistorikerin/Künstlerin Heidi Hoffmann die allererste Adresse.(Foto: Hoffmann/Text:Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

Bitte beachten Sie auch die weiteren Themen-Seiten zur Historischen Kapelle Bad König auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de

 

 

(hgv badkoenig e.v.  15.03.2023)

 

Die Romantik mit harter Arbeit des Alltags in der Landwirtschaft des Odenwaldes anhand der Familie Hübner von den Pfälzer Höfen – Regisseur Oliver Wörner glänzt auch mit Cinema-Teil 2


Quelle: Programm-Kino Erlenbach am Main/Aushang im Foyer des Kinos/März 2023

 

 

 

Quelle: Odenwälder Journal v. Februar 2023/Autor-Verfasser: Sven Iwertowski

 

 

 

 

Quelle: Programm-Kino Erlenbach am Main/Programmheft März 2023

 

 

 

 

Weitere plakative Kino-Werbung im Odenwald  während des Jahres 2023 zum Kino-Hit “ Die Hübners und ich – 2″ von Oliver Wörner

(Standort: Literturhandlung Paperback Bad König/Bahnhofstraße 43)

 

 

 

 

 

 

25.3.2023/hgv badkoenig.de/rn)