(Historisches Foto: Dr. Edmund Beuche- alle Bildrechte/Scan: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Der kleine Kinnicher Bub und die beiden Windhunde im Jahr 1955

Bad König. Peter Berles berühmte „Kinnicher“ Windhunde mit verschiedenen Motiven in den anfänglichen 1950-er Jahren waren weit über die damalige Kurgemeinde des Odenwaldes bekannt. Viele ältere Jahrgänge erzählen noch heute darüber. Das historische Foto zeigt den fünfjährigen Bad Königer Jungen Edmund Beuche im Jahre 1955, aufgenommen im dortigen Kurgarten. Edmund Beuche stellte dankenswerter Weise dieser Tage auch dieses einmalige Foto dem HGV Bad König e.V. zur Dokumentation zur Verfügung. Das Bild zeigt auch, dass hier der Winter allmählich zu Ende ging, die letzten Reste von verkarstetem Schnee noch zu erkennen sind und die eigentliche Kursaison im Frühjahr vor über sechzig Jahren allmählich startete. Noch heute weiß man deshalb von der Überlieferung zu erzählen: „Im Winter Kinnich, aber im Frühjahr, Sommer und Herbst Bad König!“  Anmerkung: Als der Heimat- und Geschichtsverein die „Bad Königer Windhunde-Geschichte“ startete, erwuchs das aus einem einzigen Foto („Der Windhund und das kleine Mädchen“). Es entstand aber- ein kleines Wunder- ein „Aufmerksamkeitseffekt“ – und mittlerweile meldeten sich weitere Besitzer eines „Windhundefotos“, wie das eben hier gezeigte Bild von Edmund Beuche. Nur „Kinnicher Kurmädchen“ waren bisher nicht darunter. Jetzt konnten aber auf Vermittlung der Mitbürgerin Monika Fäth über deren Bruder Fotos gesichtet werden, wo es zumindest auch dieses Motiv geben wird.

Verfolgen Sie dazu bitte die weiteren Foto-Berichte zum  historischen Bad Königer „Windhunde-Thema“ auf den weiteren Seiten dieser Homepage: www.hgv-badkoenig.de

 

 

 

Der Windhund und die Kinder der 1950-er Jahre

Bad König. Kaum zu glauben: Die Windhunde-Geschichte geht weiter! Werner Heilmann, seines Zeichens Seniorchef des im Stadtteil Etzen-Gesäß beheimateten Tankstellenshops mit Autohaus, schickte dem Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. folgendes historische Foto auch aus den beginnenden 1950er Jahren. Werner Heilmann ist der kleine Bub (vorne links) die anderen Kinder daneben- das größere Mädchen und der vielleicht klein wenig ältere Junge als „Klein-Werner“-  sind namensmäßig unbekannt. Sicher ist jedenfalls, dass auch dieses Foto von Peter Berle „geschossen“ wurde. Unschlüssig ist sich Werner Heilmann, ob das Bild im damaligen Kurgarten- wie Berles meiste „Windhunde-Fotos“ gemacht wurde oder eventuell auf dem Vorplatz des Kaffee- und Kuchen-Restaurants „Birkenhöhe“, denn an beiden Orten gab es auch Birkenbäume und tagsüber Außenbewirtung. Unbekannt ist auch der große Mann im Hintergrund. Möglicherweise hält er Berles  zweiten, zum Fototermin mitgebrachten Windhund für einen Moment, denn die Umwicklung der linken Hand könnte auf eine Hundeleine hinweisen. Vergleichen Sie bitte auch dazu die Bildberichte zu „Peters Windhunden“ in den „Bad Königer Stadtnachrichten“ Nr. 41/2018 und Nr. 42/2018 sowie auf der Homepage  www.hgv-badkoenig.de: Dort verraten wir auch, welche „tierisch-sprachliche Überraschung“ montags auf die Käufer der Fotos im Geschäft von „Foto Storch“ in der Bahnhofstraße wartete. (Foto: Werner Heilmann/Scan bzw. Text: Reinhold Veit/Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.)

Nachtrag: Orthopädie-Schuhmachermeister  Helmut Schneller aus Bad König meldete sich dieser Tage bei HGV-Vorstand Reinhold Veit und gab preis, dass er der Junge auf obigem Foto rechter Hand gewesen sei. Dazwischen liegt zu dem Heute nun eine ganze Epoche. Wie halt die Zeit vergeht! (Stand: 30.Oktober 2018)

 

 

 

 

(Foto: Reinhold Nisch/Scan: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.) Die Erinnerungs- und Gedenkplakette befindet sich an der Ecke des ehemaligen Gasthauses „Schützenhof“ zum Kino in Erbach/Odenwaldkreis.

 

Literatur zu Ludwig Bogen:

Ella Gieg: Ludwig Bogen 1809-1886/ Dokumentation über das bewegte Leben eines Odenwälder Revolutionärs, 1986 Neuthor-Verlag (ISBN 3-88758-017-6) 64720 Michelstadt/Odenwald; Reihe DEUTSCHE GESCHICHE(N) BD. 2: LUDWIG BOGEN

Erich Becker: „Drei Michelstädter“- drei Theaterstücke über Seckel Löb Wormser (1768-1847), Ludwig Bogen (1908-1886) und Karl Neff (1882-1958)“ (ISBN 978-3-942215-14-5)  Michelstadt- Stockheim (es-Verlag) 2019

Anmerkung: Die Lebensspannen der drei prominenten Michelstädter bzw. Odenwälder wurden dem Buchtitel in Klammern hinzugefügt.

„Damit die Erinnerung wach bleibt- Stadt betrachtet Erich Beckers Buch“ Drei Michelstädter“ als wichtigen Baustein bei der Pflege lokaler Geschichte“ (Von Michael Lang), Quelle: Odenwälder Echo vom 7. Januar 2019 (Rubrik Odenwald), S. 10

(Fotos vom 3.Oktober 2018: Reinhold Nisch/Scans: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Literatur (kleine Auswahl):

Michaela Jansen: Archäologische Untersuchungen an der Arnheider Kapelle, in: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes 54/4, 2007, S. 139-154.

Matthias Untermann: Die frühmittelalterliche Kapelle des Arnheider Hofs, in: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes 51/1, 2004, S. 3-20.

Gerald Wassum: Die verschiedenen frühen Beschreibungen des 1543 entdeckten Römerbades „Am Fuße des Breubergs“. Die Chroniken von Dehner (1654) und Widmann (1550), in: Der Odenwald. Zeitschrift des Breuberg-Bundes. 59. Jahrgang/Heft 4, Dezember 2012, S. 152-167

(Foto/Privatbesitz: Hannelore Beutler/Scan: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.

Bad König. Nach unserem historischen Fotobericht in den Bad Königer Stadtnachrichten vom 12. Oktober 2018 /Nr. 41, S.18 (siehe auch auf dieser HGV-Homepage www.hgv-badkoenig.de den gleichnamigen Bericht „Der Windhund und das kleine Mädchen“) meldete sich telefonisch spontan Frau Hannelore Beutler (Jahrgang 1940), die auch noch ein Windhunde-Fotomotiv besaß, und nun waren es zwei Windhunde, die wiederum der Bad Königer Photograph Peter Berle (etwa 1956/1957) zum damaligen Kurgarten an der Frankfurter Straße an einem Sonntagmorgen mitnahm, um Bilder mit eben diesen besonderen Hunden und Gästen zu machen. Dieses Mal war es die fast siebzehnjährige junge Dame Hannelore Pracht (verheiratete Beutler) aus der damaligen selbständigen Gemeinde Zell, die mit schick gestreiftem, in erikafarben-weiß  und zackig gehaltenem  Sommerkleid, übergezogenen weißen Handschuhen und weißer Handtasche sehr graziös den Kurgarten aufsuchte. Es muss sich wohl dann so zugetragen haben, obwohl die Hannelore nun nicht als Kurgast in der Kurgemeinde Bad König weilte. Peter Berle ging auf das junge Mädchen zu: „Stell` dich mal bitte dort so hin (vor dem Eingang zur Trinkhalle der noch jungen Wandelhalle)- und die beide Windhunde nemme mer dazu. Und da mache mer e Bild!“  Gesagt, gemacht, getan. Das Bild war dann am folgenden Montag beim „Foto Storch“ fertig! Und was war dann am Montag beim Abholen des entwickelten Bildes im Ladengeschäft an der Bahnhofstraße die weitere Überraschung. Man betrat hausmittig das Geschäft und wurde begrüßt mit einem „Hallo!“ oder einem „Guten Tag!“ – auch wenn es vormittags oder gegen Abend kurz vor Geschäftsschließung war. Denn rechter Hand saß ein großer Papagei auf der Stange- manches Mal auch im größeren Käfig- und begrüßte den jeweiligen Kunden, bevor die Ladenbetreiber die Treppe herunter kamen. Noch heute „schwärmen“ die älteren Bad Königer davon.   (Text: Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.)

(Foto: Peter  Berle/“Drogerie Berle“, auch genannt „Foto-Storch“, Bad König ; Scan von Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

Der Windhund und das kleine Mädchen (in Bad König)

Auf unserem historischen Foto zeigen wir hier eine besondere fotografische Rarität: Peter Berle – selbst leidenschaftlicher Photograph (in damaliger Rechtschreibung) hatte dereinst in der Bahnhofstraße ein „multifunktionales“, breit aufgestelltes Fachgeschäft (Artikelhinweis s. unten). Das betrieb er zusammen mit seiner Ehefrau Liesel. Später übernahm dieses deren Sohn Klaus. Es war die Hochblütezeit der Kur in der damaligen Odenwaldgemeinde Bad König gewesen. Deshalb gab es auch in den 1950-er und 1960-er Jahren sehr, sehr viele Kurgäste.

Für Peter Berle gab es noch eine besondere Leidenschaft. Er hielt eine stattliche Zahl an Hunden einer Rasse, die damals in Bad König- vielleicht auch im Odenwald- von der Zahl her einzigartig war: Windhunde!

Sie wurden in einem rechteckigen Grundstück auf dem Areal hinter den beiden Häusern gehalten. Heute befindet sich dort ein Garten, wo von den Nachfolgeeigentümern viele Gemüsesorten in der Saison angepflanzt wurden und werden. Und von Zeitzeugen wird berichtet, dass es damals so um die zehn Prachtexemplare von Windhunden waren.

Jetzt möchten Sie wissen, was das ganz Besondere zu jener Zeit gewesen war? Unser Peter ging- man konnte regelrecht die Uhr danach stellen- zumindest jeden Sonntagmorgen im Rahmen des Kurkonzertes zum Vorplatz innerhalb des Kurgartens der noch jungen Wandelhalle, welcher mit unzähligen Kieselsteinchen bestückt war. Dazu nahm er- ausgerüstet mit Photoapparat und Zubehör- noch wenigsten zwei Windhunde angeleint mit.

Des Rätsels Lösung war, dass „Foto-Storch“- wie sein Ladengeschäft  sich auch noch nannte- die Windhunde zusammen gerade mit den „Kurmädchen“ in fotogener Position nahe der Wandelhalle und dem kleinen Kurgarten gebracht wurden. Die Fotos konnten die Auftraggeber, aber auch Auftraggeberinnen montags oder dienstags im Laden selbst besichtigen und- es war so gewünscht- käuflich erwerben.

 

Leider sind diese Duplikate bzw. Negative der vielen Fotos mit Windhunden nicht mehr auffindbar. Um so bedeutender ist, dass dieser Tage noch ein Berle`sches Windhunde-Foto aus der Zeit um 1952/1953 exklusiv vorhanden ist: Man könnte dieses mit dem Titel „Der Windhund und das kleine (blonde) Mädchen“ umschreiben-so also nur mit e i n e m Windhund dabei. Das kleine Mädchen von einst dürfte damals schätzungsweise um die fünf Jahre alt gewesen sein. Ungefähr haben Kind und Windhundrücken dieselbe Höhe- auch eine Erinnerung an das damalige „Kur-Bad König“ und die anfänglichen 1950-er Jahre.

 

Anmerkung:

Windhunde sind übrigens noch heutzutage in Großbritannien die Grundlage für sportive Ereignisse. Es gibt dort die berühmten Windhunde-Rennen, und man kann sogar Wetten- ähnlich den Pferderenn-Wetten- auf Wettbewerbe für die dort an die Starts gehenden „Greyhounds“ abschließen.

 

 

 

Sehen Sie sich bitte dazu auch den Bildartikel „Historie Bad König: Die Nachkriegsjahre beginnen mit den ersten Fachgeschäften“ (vom 03.01.2018) hier auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de an. Da wird sozusagen das Stammhaus der Drogerie Berle/“Foto-Storch“ besprochen.

 

(Quelle: Stadtarchiv Michelstadt/Odenwaldkreis- Scan: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

Carl Weyprechts Sterbeurkunde vom 29. März 1881 (Abbildung, siehe oben)

 

 

Transkription der Carl Weyprecht- Sterbeurkunde durch das engagierte HGV-Mitglied  Frau Katharina Haase aus Bad König:

 

NR 22
Michelstadt am 29. März 1881
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute,
der Persönlichkeit nach bekannt, der practische Arzt Dr. Robert Weyprecht
wohnhaftt zu Michelstadt
und zeigte an, daß der kaiserlich östreichische Linienschiffsleutnant Karl Weyprecht
42 Jahre alt evangelischer Religion
Wohnhaft zu Wien
Geboren zu Darmstadt, ledigen Standes
Sohn des Gräflich Erbachschönbergischen Kammerdirectors Ludwig Weyprecht
Und dessen Ehefrau Marie geborene Hohenschild früher zu König,
zu Michelstadt in seiner Mutter Behausung
am neunundzwanzigsten März
des Jahres tausend acht hundert achtzig und eins
Vormittags um sieben ein halb Uhr
Verstorben sei. Der Anzeigende erklärt, daß er sich durch
Augenschein von dem eingetretenen Tode des Karl
Weyprecht überzeugt habe.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
Dr. Robert Weyprecht

Der Standesbeamte
Kredel

 

Anmerkung: Katharina Haase nahm auch die Transkription der Trauerfeierlichkeiten für den großen Polarforscher Carl Weyprecht vor.

Bad König. Im Rahmen der Gedenkfeierlichkeiten zu Carl Weyprechts 180. Geburtstag (8. September 2018) am Ehrengrab des großen Polarforschers, der auf dem Friedhof Bad König seine letzte Ruhe fand, begeisterte der erst 15 Jahre alte Schüler Mica Wagenknecht, Schüler der hiesigen Carl-Weyprecht-Schule, in Anwesenheit von CWS-Schulleiter Martin Burk die Versammelten. Die fotografische Aufnahme (Foto: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.) zeigt Mica, wie er wunderbar gekonnt und faszinierend „Moonlight Menschen“ von Myuu auf dem Piano präsentiert.

Aktuelle bzw. zeithistorische Entwicklung in der Nordpolarregion:

„Hitze in Europa durch Eismangel am Nordpol- Nur noch 4,35 Millionen Quadratkilometer sind in der Arktis mit Eis bedeckt. Das ist nicht nur ein Problem für Eisbären, sondern für das ganze Ökosystem- und auch für unser Wetter“  (Von Nick Reimer), Quelle: taz vom 24. September 2018 (Rubrik 08 wirtschaft + umwelt)

„Der arktische Friede schmilzt dahin- Die Region um den Nordpol ist reich an Rohstoffen. Je weiter das Eis zurückgeht, desto schärfer werden die Konflikte um Bodenschätze“, Quelle: Frankfurter Rundschau vom Montag, 9. September 2019/ S. 2/3; dort sind folgende Einzelartikel zu finden: „Schatzsuche am Nordpol- In der Arktis ballen sich ökonomische und geostrategische Interessen. Das schwächt die bewährte Zusammenarbeit der Anrainer“ Von Gerd Braune-  „Der wahre Norden“ Kanada arbeitet an einem neuen Arktis-Plan Von Gerd Braune- „Russische Machtdemonstration- Moskau investiert in großem Stil in die Suche nach Rohstoffen“ Von Stefan Scholl- „Hotspot Grönland- Außer den USA verfolgt auch China strategische Interessen/Dazwischen sucht das kleine Dänemark seine Rolle“ Von Thomas Borchert

Die große SchmelzeKlima … Nirgends erwärmt sich die Erde so schnell wie im hohen Norden, rasant schwindet das Eis der Arktis. Nun brechen Forscher zur größten Polarexpedition aller Zeiten auf- sie wollen klären, wie das Drama am Pol den Planeten verändert.“ Von Johann Grolle  (Quelle: DER SPIEGEL Nr. 38/14.9.2019/4 190700 705308 38/ S. 96 – 100 (Video:spiegel.de/sp382019polarstern: Wie sich die Crew auf die Mission vorbereitet)

Am Freitag, 20. September 2019, fand der bisher global größte Klimastreik statt, initiiert durch die „Fridays- for- Future“- Bewegung junger Menschen. Die Frankfurter Rundschau- Sonderausgaben können zum Download eingesehen werden: fr.de/meinklimastreik fr.de/fridays

 

Weitere Literatur:

Marzio G. Mian: Die neue Arktis. Der Kampf um den Norden. Folio, 180 Seiten/22,- Euro/2019 („Die Arktis geht uns alle an.- Arktis: Marzio G. Mian hat ein packendes Buch über die Klimakrisenregion im Norden geschrieben. Marzio G. Mian: „Noch immer nehmen wir die Ereignisse in der Arktis wahr, als handele es sich um Probleme von einem anderen Stern.“ (Besprechung in: Falter Nr. 41a/19 Bücher-Herbst 2019- 87 Bücher auf 56 Seiten, Österreichische Post AG, WZ 02Z033405 W, Falter Zeitschriften Gmbh, Marc-Aurel-Straße 9, A-1011 Wien, S. 48 (Sachbuch).

 

Lediglich kleines Kapitel „Weyprecht“/“Weyprecht-Schule“, S. 134-136, im Bad König-Buch von

Vito von Eichborn: „Fast alles über Bad König- Geschichte und Geschichten: Ein charmantes Sammelsurium“ Verlag Vitolibro (ISBN 9-783-86940-004-4), Bad Malente 2019

Sehen Sie sich bitte die diversen Themenseiten zu Carl Weyprecht auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de an.

 

„Wir haben dem Eis beim Sterben zugeschaut“- Die „Polarstern“ driftete in der Arktis mit einer großen Eisscholle mit. Nach mehr als einem Jahr wird der Eisbrecher heute in Bremerhaven erwartet. An Bord: viele wertvolle Daten- und Erinnerungen an ein Abenteuer“ (Frankfurter Rundschau vom Montag, 12. Oktober 2020/76. Jahrgang/Nr. 237, S. 14)

 

 

 

(Literatur-Recherchen: Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.)

 

 

Weiter

 

 

 

Quelle: Ausstellungskatalog des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt , Darmstadt (Roetherdruck) 1981

„Hessische Entdecker-

Forschungsreisen in fünf Erdteilen“

Abschnitt „Im arktischen Eis“, S.32ff. /mit Carl Weyprecht