Odenwaldkreis/Bad König. Das neue „gelurt“- Beiträge zur Odenwälder Kultur und Geschichte- Band 2 ist zum Jahresende 2024 erschienen.

 

 

 

Darin befinden sich auch erneut Forschungsbeiträge zweier Autoren aus Bad König, zugleich Mitglieder des Heimat- und Geschichtsvereins Bad König e.V.:

 

         Thomas Seifert  (aus dem Stadtteil Nieder-Kinzig) : „Die Reise der Sophie Christ in den Odenwald“

         Dr. Ulrich Herrmann (Bad König) : „Mir Ourewäller- Der Tragödie neunter Teil“

 

Literatur- und Bezugshinweis:

„gelurt“ -Beiträge zur  Odenwälder  Kultur und Geschichte Band 2   Herausgegeben vom Kreisarchiv des Odenwaldkreises (Redaktion: Stephanie Goethals- Lektorat: Jeannette Schmidt-Herrmann, Heike Stellwag) Erbach 2024  ISBN: 978-3-9822567-4-0/ISSN: 0947-4870  Layout/Satz/Druck: M&K Satz-, Druck- und Verlags-GmbH, Michelstadt-Steinbach im Odenwald

Zu erwerben: im Landratsamt des Odenwaldkreises/Foyer-Kasse/ in jeder Buchhandlung über ISBN-Nr./ durch Abonnement (Ohne Gewähr). Buchhandlungen im Odenwaldkreis haben einen kleinen Vorrat!*

 

* Unser Foto (rn vom 09.Dezember 2024) zeigt exemplarisch einen Blick ins Schaufenster (linker Hand) der renommierten Literaturhandlung paperback in Bad König im Odenwald, Bahnhofstraße 43, Tel.: 06063-4115/literaturhandlung-paperback@t-online.de/WhatsAPP: 01757133809

 

 

 

 

Eine schöne Idee für heimat-historische Interessierte und gerade als Geschenk zu Weihnachten 2024 oder zum Selbstlesen! Zugreifen, denn die Startauflage wird stets rege nachgefragt!

 

 

 

 

 

Presse:

„Weltall, Krimi, Bääseschdiel: Wie Odenwälder Kultur und Geschichte lebendig wird“- Landrat Matiaske stellt das neue „gelurt“ vor- Jetzt im Handel oder per Abo zu haben“ (mit Foto: Stefan Toepfer/Kreisverwaltung)  (Quelle: Bad Königer Stadtnachrichten vom Freitag, 20.Dezember 2024/Weihnachtsausgabe, S.15/16 ,Wittich Verlag/Druckerei D-91301 Forchheim)

 

 

(hgv bad könig e.v.-11.12.2024/20.12.2024-rn)

 

Heimathistorische Experten für Grenz-Steine

Bad König im Odenwald. Das Heimatmuseum Bad König ist immer für eine Überraschung gut. So geschah es auch am 1. Dezember 2024 (zugleich Erster Adventssonntag), als überraschend Reinhold Müller aus dem Stadtteil Zell vorbeischaute und mit Reinhold Veit „fachsimpelte“. Dabei war auch Reinhold Nisch (Foto) zugegen, der auch dabei aufmerksam zuhörte. Und so nebenbei waren mal wieder „drei Reinhold(e)“ zusammen.

Reinhold Müller versteht sehr viel quasi als Experte von Steinen, genauer von markant historischen Grenz-Steinen der Odenwald-Region, hat viele Standorte schon bei Exkursionen aufgesucht. Und Reinhold Veit hatte auch schon viele gleichfalls aufgesucht und fotografiert, zudem in früheren Jahren auch in den Waldungen Bad Königs Wanderschild-Markierungen überprüft und –  bei schlechtem Zustand- ersetzt.

So ging es beispielweise im Fachgespräch auch um den ältesten Grenzstein der Region, der dem Jahre 1484 entstammt; das ist das Jahr, das  der Epoche der frühen Neuzeit angehört, wo paar Dekaden nach vorne erst die Bauernkriege z.B. beginnen werden oder zuvor die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus startet.

Das heutzutage weltberühmte Fachwerk-Rathaus von Michelstadt trägt ebenfalls die Jahres-Initialen 1484 – wie der älteste Stein von Kinnich. Alles ist in beiden Geburtsstunden 540 Jahre her!

 

 

 

 

 

 

 

(01.12.2024 -hgv bad koenig e.v.-rn)

Im Dezember 1963: Kreiskrankenhaus Bad König im Odenwald im damaligen Kreis Erbach i.O.

 

 

Bad König. Es ist die Zeit, wo die noch junge Bundesrepublik Deutschland gerade vierzehn Jahre alt war, wo das Jahr 1963 Konrad Adenauers Kanzlerschaft (seit Beginn des westdeutschen Staates 1949) beendete, wo die Winter noch starke, meist durchgehend schneereiche gewesen sind und es oft temperaturmäßig klirrend kalte Nächte im Odenwald gab, wo noch in Bad König ein Kreiskrankenhaus (im beidseitigem Schlössertrakt) existierte, wo man mit Holz, Kohle, Heizöl (ein Liter 10-16 Pfennige/5- 8 Cent und auch dann etwas mehr kostete) sich wärmte: Hier im Dezember 1963 sind in einer kleinen Weihnachtsfeier- einige Krankenschwestern versammelt, die bei Kaffee, Plätzchen und paar Scheiben Christstollen an einem Tisch sitzen und dahinter der geschmückte Weihnachtsbaum mit echten Kerzen sich befindet, alles paar Tage vor Heiligabend. Es sind (von links) die Schwestern Frieda, Erna, Gertrud, Hedwig, Erna (Nachtschwester), Margarete, Schwester Anna und Oberschwester Anna. (Das heimat-historisch einzigartige Bild, wie die beiden anderen auf dieser Seite auch, Foto/Scan-Text:R.Veit/R.Nisch- vermachte dem HGV Bad König e.V. Frau Judith Leimgruber, Michelstadt, das von der Cousine (Kusine) ihres Gatten stammte.) HGV Bad König e.V.

 

 

 

Der Weihnachtsbaum für Weihnachten 1963 steht, geschmückt mit viel Lametta, welches seinerzeit auch noch in der allmählich ausgehenden „Wirtschaftswunderzeit“ üblich war, schönen farbigen Sternen … und brennenden weißen Kerzen aus Wachs, arrondiert von sechs Schwestern.

 

Personen-Porträts im Dezember 1963 (zwischen Weihnachtsbaum und Treppenaufgang, von links nach rechts: Heidi Lehr, Franz-Joseph – „Jupp-“ Marggraf*, die Krankenschwestern Gerda, Anni (verdeckt, nur Kopf ist teilweise erkennbar**), Frieda, Anna, Gertrud und Hedwig sowie Schwester Margarete (beide halb verdeckt).

 

Von allen abgebildeten Personen konnten nur zwei noch etwas biografisch beschrieben werden. (Es ist halt dem zeitlichen Abstand von 62 Jahren geschuldet.)

*   Der aus (der Fastnacht-Hochburg)  Mainz stammende Jupp Marggraf, Krankenpfleger, heiratete hier seine Gretel geb. Horn und lebte zusammen mit der Familie sehr    lange Zeit im legendären „Babbagässje“ Bad Königs*. Aus der Ehe ging eine Tochter Barbara hervor. Er war auch unter anderem sehr engagiert in Vereinen vor Ort wie bei der „Kinnicher Fastnacht von mindestens zwei Dekaden der Nachkriegszeit zusammen mit seinem dort wohnenden Gegenüber, dem Grasmücks, Heiner („Levkoje-Heiner“)**, der lange Zeit ein Zigarren-Fachgeschäft (Tabakwaren mit Zubehör) in der Bahnhofstraße in der „Blütezeit der Kur“ betrieb.

 

 

 * Ehemaliges Haus (lediglich Teil-Areal) von „Jupp“ Marggraf und seiner Familie im „Babbagässje“

 

  Die einstigen Nachbarn von Gegenüber im „Babbagässje“ – in Bad König von damals zwei engagierte Persönlichkeiten!

 

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** Haus von Heinrich Grasmück („Grasmücks, Heiner“) und Familie   (Beide Foto-Rechte: HGV Bad König e.V.)

 

 

 

 

 

 

 

 

  • **Interessant ist aber dennoch, dass Schwester Anni (Keil) in Bad König lebte und später sogar ein Häuschen in der oberen Friedrichstraße im abbiegenden Rechtsknick zusammen mit ihrem Mann baute. Ein Sohn Manfred ging aus dieser Ehe hervor.

(Anmerkungen: Die fotografischen Aufnahmen und/oder die Entwicklungen wurden damals von „Foto-Busch“ gemacht; das Foto-Fachgeschäft mit Drogerie befand sich damals lange Jahre in der Bahnhofstraße (heute „Spar-Kräuter“ seit 2000. Dabei ist nicht gänzlich auszuschließen, dass Mariane Horn, Fotografie-Expertin und Drogistin bei „Foto-Busch“ und zugleich Schwägerin von „Jupp“ Marggraf und im Hause „Marggraf-Horn“ im „Babbagässje“ wohnend, die vorweihnachtliche Stimmungsbilder daselbst fotografierte. Denn die wenigsten besaßen damals einen Fotoapparat.)

 

 

Luftaufnahme (vermutlich 1960er zu den 1970er Jahren, Eigentum des HGV Bad König e.V.) auf das Zentrum des damaligen Bad König im Odenwald mit dem Areal der beiden Schlösser, wo auch noch 1963 das Kreiskrankenhaus sich befand.

 

 

 

 

 

Weitere Hinweise zum Kreiskrankenhaus Bad König (auf weiteren Seiten dieser Homepage):

„HGV 2019: Historiker Norbert Allmann aus Vielbrunn im Odenwald publiziert Buch „Zur Entwicklung der Krankenhäuser im Odenwald“- auch Bad König dabei“

„Bad König im Schlösser-Bereich: Standort des einstigen Krankenhaus-Kiosks gesucht“

Presse:

„Vor Weihnachten 1963 im Kreiskrankenhaus Bad König im damaligen Kreis Erbach i. O.“ (Quelle: Bad Königer Stadtnachrichten vom Freitag, 20. Dezember 2024-Weihnachtsausgabe-(S.29)

 

 

(20.12.2024-hgv bad könig e.v. rn)

 

Bad Königer Heimatmuseum im Herbst 2024

Bad König. Auch am  Sonntag (20.Oktober 2024) hat das Heimatmuseum im historischen Zentrum der Stadt von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet. Diensthabender ist der neue HGV-Vorsitzende Alexander Körner. Nach wie vor ist u.a. die HGV-Foto-CD (v. Katharina Haase/Reinhold Veit) „Fotos von Bad König in alten und neuen Ansichten“ käuflich zu erhalten- schon dato ein Verkaufsschlager!  Darüber hinaus gibt es weitere Bücher, Karten etc. im Angebot. Schauen Sie bitte einmal vorbei. Alles an Museums-Exponaten ist auch im Herbst bestimmt betrachtenswert.- Weiter beobachtet und sammelt der HGV neue Vereinsbroschüren (unser Screenshot zeigt z.B. die neue Broschüre „Kicker in König-Vereinszeitschrift Saison 2023/2024“ v. Förderverein Fußball/TSG Bad König, die an die ULB Darmstadt-Dezern. Digitales/Print- zuständig für ganz Südhessen- weitergeleitet wurde, dies zum Zwecke der Archivierung/Dokumentation/Aufbewahrung für die Nachwelt. So hoffen wir, dass eines Tages für die Forschung in Jahrzehnten manches noch „greifbar“ sein wird, wenn diese Vereins-Dokumente in manchen Haushalten schon nicht mehr vorhanden sein werden. Dieser Aspekt wurde beim Jahresbericht auf der letzten HGV-Jahreshauptversammlung vom 25.9.2024 erneut erwähnt und auch begrüßt. Und noch etwas, sogar eine Bitte: Werden Sie vielleicht Mitglied im HGV (Jahresbeitrag 7 Euro), denn Ihr Wissen, Ihr Rat, Ihre Ideen ,Ihr Engagement werden gebraucht. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Foto. rn-hgv bad könig)

 

 

 

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.- 08.10.2024)

 

 

Bad König im Odenwald. Der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. hat seine Jahreshauptversammlung am Mittwoch (25. September 2024) ab 19 Uhr im großen Saal der Historischen Rentmeisterei am Schlossplatz.

Herzliche Einladung:

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung

2. Ehrendes Gedenken für unsere verstorbenen Mitglieder

3. Bericht des Ersten Vorsitzenden

4. Bericht der Kassenführung und der Kassenprüfer

5. Aussprache zu Punkten 3 und 4

6. Antrag auf Entlastung des Vorstandes

7. Neuwahlen des Vorstandes

8. Ausblick/Verschiedenes

 

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Reinhold Nisch, Erster Vorsitzender

gez. Alexander Körner (Stellv. Vorsitzender/Schriftführung)

 

 

(hgv bad könig e.v./04.09.2024)  (Titelfoto-Rechte-rn- hgv bad könig e.v.)

 

Am 18. August 2024 in der Sommer-Kühle des historischen Gemäuers geöffnet- weiterhin Verkauf der historischen Foto-CD

Bad König. Wie der Heimat-und Geschichtsverein Bad König e.V mitteilt,

hat das Heimatmuseum am Schlossplatz an diesem Sonntag (18.August 2024) von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet. Nach wie vor gibt es dort die einzigartige HGV-Foto-CD (von Reinhold Veit/Katharina Haase) „Bad König in historischen und aktuellen Aufnahmen“ (im Standort-Direktvergleich) zum Preis von 5,00 Euro zu erwerben. Mitglieder des HGV werden immer wieder zu Besonderheiten und zusätzlichem Hintergrundwissen der einzelnen Aufnahmen gefragt, was auch hier das besondere Interesse an „Kinnicher Heimatkunde“ offenbart. Ihr HGV Bad König e.V.

 

(hgv bad könig e.v./10.08.2024)  (Titel-Foto-Rechte:rn hgv bad könig e.v.)

 

 

Aufblühendes Kur- und Bäderwesen im noch jungen Bad König der 1950er Jahre

Bad König. Unsere jüngst erworbene historische Postkarte (Foto: R. Veit/Text R. Nisch) vom 20.April 1955, gut 10 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, zeigt das Häuser-Ensemble „Haus Müller, Haus Schüler, Haus Erk und Haus Reis.“Und die aufstrebende Gemeinde Bad König besitzt seit gut sieben Jahren unter Bürgermeister Walter Pröhl den Titel „Bad“. Die genannten Häuser taten in jeder Hinsicht alles Erdenkliche für das Wohlergehen der Kurgäste, wobei auch die medizinischen und therapeutischen Anwendungen zur Rekonvaleszenz mit integriert waren.Dieses Kur-Areal war dann auch noch etwas später Vertragsheim der Krankenkasse BEK.

Die Kurdame (Käthe Jansen) schreibt nach Hause, dass sie „reichliche und sehr gute Kost“ bekommen würde, die aber für sie selbst „salzarm“ gestaltet sei; hinzu kämen Kohlensäure-Bäder und zwölfmaliges Inhalieren als Verschreibung durch den Badearzt.Alles in allem ein „Wohlsein“ im noch jungen Bad König, verbunden mit wunderschönen Spaziergängen in der Natur, wobei der große Kurpark noch gar nicht vorhanden war. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Foto R. Veit, HGV Bad König e.V.) : Kur-Ensemble in der Blütezeit des Kurwesens in Bad König im Odenwald

 

 

 

 

 

 

 

(HGV Bad König e.V.- rn- 22.Jui 2024)

 

Motivierte Mädchen und Jungen an einem Montagvormittag im Heimatmuseum

Bad König. Die Grundschulklasse 3b besuchte mit ihrer Lehrerin, Frau Kollmannthaler, für fast zwei Stunden am Montag (23. April 2024) das Heimatmuseum Bad König, welches nur paar Schritte weiter- durch Martin-Luther-Straße und Lustgarten lediglich getrennt- von der Grundschule Bad König gut aus zu erreichen war. Man merkte es den Mädchen und Jungen gleich an, dass diese sehr wissbegierig waren und der Museumsführung (Reinhold Nisch) viele interessante Fragen zu allen möglichen Exponaten stellten. Das ging schon direkt los, als man den kleinen Museumssaal mit historischer Bäcker- und Schmiede-Abteilung aufsuchte. So fanden die historischen Bäcker-Waagen sogleich reges Interesse, und man war überrascht an der „Schmiede-Ecke“, dass früher beim „Koch-Schmied“ unten  an der Alexanderstraße sogar Pferde beschlagen wurden. Schwerpunkt des unterrichtlichen Hauptaugenmerkes innerhalb des Heimatmuseums war die Zigarren-

macher-Abteilung, was auch zuvor in Unterrichtseinheiten („Tabak, Zigarrenmanufakturen in König im Odenwald“etc.) sehr gut von Frau Kollmannthaler didaktisch-pädagogisch vorbereitet wurde, sodass am lokalen Museumsort an diesem Montagvormittag weitere Ergänzungen vorgenommen werden konnten.

Die Schülerinnen und Schüler durften daneben in einer zweiten temporören Sequenz in Kleingruppen die zahlreichen anderen Exponate betrachten (ältestes Bad König-Gemälde von Follenweider aus der berühmten Baseler Birmann-Schule, Carl Weyprecht-Exposition etc.), wobei sich weitere- auch für die beiden Erwachsenen- überraschend sinnvolle Impuls-Fragen ergaben und versucht wurde, dann auch adäquate Antworten zu finden. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

(Titelfoto-rn:-hgv: Maikäfer im April-Anfang 2024 in Bad König)

 

 

 

(24.April 2024-rn-HGV Bad König e.V.)

 

 

Café Orth im schönen Zell im Odenwald

Zell im Odenwald. Unsere heutige Post-/Ansichtskarte (jüngst erworben) zeigt die Café-Konditorei Orth aus den späten 1960er Jahren im Übergang zu den den 1970ern. Interessant ist hier besonders die Rückseite dieser vom „Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt, Lübeck“ gedruckten Karte. Denn neben einer grafisch schönen und übersichtlichen Anfahrtskarte rechtshälftig (Anfahrtsbereich von Karlsruhe/Heilbronn im Süden- bis Frankfurt, Hanau und Kassel im Norden) befindet sich auf der linken Rückseite ein umfangreiches Werben für das „seit (damals) über 50 Jahre“ beliebte Ausflugsziel „Café-Konditorei-Restaurant“. Auf eine eigene Schlachtung wird ebenso hingewiesen wie auf schnellste Bedienung- auch bei größeren Gesellschaften- und auch auf Kinderfreundlichkeit, dies und vieles mehr(Foto:R.Veit/Text: R.Nisch). Weiteres können Sie bitte auf unserer Homepage (www.hgv-badkoenig.de) einsehen. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Beide Scans/Rechte: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

Das Traditions-„Café Orth“ in Zell im Odenwald- aktuelle Aufnahmen

Café Orth- mit dem Haupteingang

 

Café Orth- seitlicher Blick

 

Café Orth- Hauptparkplatz, westliche Sicht

(Dreier-Foto-Rechte rn-hgv, 20.04.2024)

 

Besonderer Hinweis:

Bitte beachten Sie auch die weitere Themenseite auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de mit dem Titel „Kur und Fremdenverkehr in Bad König und Zell im Odenwald: Beliebte Einkehrmöglichkeiten in den 1960ern“

 

 

(HGV Bad König e.V.-rn-21.04.2024)

 

 

 

In jedem Odenwälder Garten- groß oder klein- wäre sie möglich, nämlich die kleine jeweilige Hilfe für unsere (Bestäubungs-) Nützlinge

Bad König. Nach Schätzungen führender Biologen/Biologinnen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nach wie vor etwas mehr als 21 Millionen Gärten (!) jeglicher Größe. Umso mehr ist es relevant, die Biodiversität – gerade die Artenvielfalt von Bienen, Schmetterlingen, weiteren Insektennützlingen zu garantieren, auch wenn schon viele Arten unbringbar ausgestorben sind. Deshalb ist es so wichtig, dass -wo man kann- in kleinen Winkeln und Ecken der Gärten etwas „Nahrung“  für die Nützlinge z.B. durch Sämereien oder Direktpflanzungen anzulegen. Denn die wissenschaftlichen Experten sprechen davon, dass das so genannte „Garten-Hopping bzw. -Flying“ für die Insekten

eine große Hilfe bedeutet.Auch Balkone mit gewisser Bepflanzung können hilfreich sein. Sprechen Sie bitte dazu auch die Fachleute in den Fachgeschäften, Gärtnereien und bei den Obst- und Gartenbauvereinen an. Die können hierzu praktischeTipps geben. (Das Foto-hgv/Text: R.Nisch zeigt gelbe Frühblüher-Krokusse vom Märzanfang 2024, auch bei höheren Temperaturen eine Insektennahrung, wobei schon erste Zitronenfalter und Wildbienen sogar Ende Februar- bei Krokus- und Schneeglöckenblüte bei etwas Sonnenschein vorhanden waren.)   Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Foto-Rechte bei allen Fotos: hgv bad könig e.v.-rn)

 

 

 

 

(hgv bad könig e.v.-rn-10.03.2024)