Am frühen Morgen des Freitag (17. August 2018) besuchte eine renommierte Gruppe von Kunsthistorikern und Restauratoren unter Leitung von Frau Dr. Margit Krenn die Historische Kapelle. Die Damen und Herren aus den verschiedenen Regionen Deutschlands und des Auslandes wurden mit einem Grußwort von Bad Königs Stadtverordnetenvorsteher Thomas Seifert (für den terminlich verhinderten Bürgermeister) sowie vom Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. (Reinhold Nisch, Reinhold Veit, Heidi und Walter Hoffmann) begrüßt.

Der Fokus der renommierten Expertengruppe lag schwerpunktmäßig bei den um den Millenniumswechsel freigelegten Wandmalereien im östlichen Teil der Kapelle, wobei schon Dr. Margit Krenn in einem wissenschaftlichen Aufsatz * (2016) die Diskussionsgrundlagen legte. Es kamen aber in diesem „Diskurs der Dreizehn“ (so umfassend war die Expertengruppe) in vielen Detail- und Partikularanalysen auch mit visueller Laptopunterstützung kontrovers-fachlich die kunsthistorischen Aspekte dieses historischen Kleinods zur Sprache und Diskussion, wobei diverse Aufnahmen von Detailansichten unter UV-Anregung zu Vergleichsstudien herangezogen wurden.

Unsere Fotos (von Reinhold Veit) zeigen immer rechts Frau Dr. Margit Krenn (Frankfurt/Main-auch Heidelberg), die die Leitung inne hatte.

 

 

 

Im Gästebuch der Historischen Kapelle findet sich vom 17. August 2018 folgender Eintrag:

„Wir , die „Freunde der Wandmalerei“, aus Südtirol, Schweden, Westfalen, Köln, Thüringen und Hessen, waren hier und waren von den Wandmalereien und der Gastfreundschaft beeindruckt.  Wir kommen alle gerne wieder und werden viel an Bad König denken.“

(Es folgen die Unterschriften der Wissenschaftler.)

 

Abschließend bekam ein jeder der „Wandmalerei-Experten“ vom HGV Bad König ein Exemplar der „Historischen Kapelle (n)-Briefkarte “ des jungen Odenwälder  Künstlers Max Lutz als kleine Aufmerksamkeit überreicht, wobei insbesondere Dr. Margit Krenn angenehm überrascht war ob der „anmutenden Schönheit“ dieses kleinen Kunstwerkes. (Vgl. Sie bitte auf dieser Homepage den Artikel „1200 Jahre Bad König- die neue Karte `Historische Kapelle` von Max Lutz“ – Artikel vom 17.08. 2018.)

 

 

 

 

* Kunsthistorische Literatur von Dr. Margit Krenn:

Margit Krenn: Heilsgeschichtliche Narration und Repräsentation- Die spätmittelalterliche Chorraumausstattung in der Alten Friedhofskapelle in Bad König als Zeuge der böhmischen Kunst in Südhessen/Zur Geschichte von Gebäude und Ort/Die Ausmalung des Chorraums-Passionszyklus und Heiligenreihe/Darstellungsmodus, Stil und Datierung/Würdigung und Deutung des Bildprogramms, S. 7-20,

in: Hessisches Landesmuseum Darmstadt (Hrsg.): „Kunst in Hessen und am Mittelrhein 2012/NF 7“ , Darmstadt (ISSN 0452-8514) 2012

Margit Krenn: Die Wandmalereien in Fraurombach, Petersberg ( Michael Imhof Verlag, ISBN 978-3-86568-080-8) 2009

In dieser Expertise wird „DER HERAKLIUSZYKLUS IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE VON FRAUROMBACH-EIN KUNSTDENKMAL DER GOTIK“ grundlegend analysiert.

 

Übergeordnet zur „Entstehungsgeschichte der Historischen Kapelle Bad König“:

Minst, Lorscher Codex-Deutsch

LORSCHER CODEX Deutsch- Urkundenbuch der ehemaligen Fürstabtei Lorsch– Nach dem lateinischen Text der Urschrift, wiedergegeben von Lamey (1768-1770) und Glöckner (1929- 1936) ins Deutsche übertragen von Karl Josef Minst, Verlag „Laurissa“, Lorsch (Satz und Druck: Buchdruckerei Otto KG, Heppenheim/Bergstraße)  1966

 

 

 

Diese Grafik zeigt die partikulare Silhouette von Argentat sur Dordogne jenseits der Kirche „Saint-Pierre“- einfach gesagt so getrennt durch die Brücke von Argentat, die über die Dordogne führt, den kleinen Teil des Städtchens mit dem großen verbindet.

   Kirche „Saint-Pierre“ von Argentat sur Dordogne /Frankreich

     (Scan: Reinhold Veit/Bad König)

 

 

 

In Argentat-sur-Dordogne, Camping in Corrèze öffnet seine Türen, um dieses schöne Städtchen von Limousin zu entdecken.
An der Kreuzung von Limousin, Auvergne und Quercy gilt die Corrèzienne Argentat-sur-Dordogne als die Hauptstadt der Gabariers. Es bewahrt von seiner Vergangenheit des hohen kommerziellen Platzes den breiten Kai Lestourgie, wo es gut ist, zu flanieren und in der Terrasse zu entspannen. Umgeben von Häusern mit malerischen Fassaden und bemalten Holzbalkonen bietet es eine exotische und warme Einrichtung.
Zögern Sie nicht und verbringen Sie Ihren nächsten Urlaub in Corrèze.
Als wichtiger Handelshafen an der Dordogne im 18. und 19. Jahrhundert ist Argentat heute reich an einem wichtigen architektonischen und historischen Erbe, das vor allem durch seine laugedeckten Häuser, seine Adelshäuser und seine alten Klöster zu entdecken ist.
Zu den Orten, die man in Argentat nicht verpassen sollte, gehört das Kulturerbe-Haus, das die lokale Geschichte präsentiert und einen Dokumentarfilm über die Geschichte der Schifffahrt bietet. Die Saint-Pierre-Kirche ist auch ein bemerkenswertes Gebäude: neugotisch, beherbergt es Holzarbeiten und liturgische Möbel aus dem 17. Jahrhundert.
Ein Spaziergang in der Innenstadt ermöglicht es Ihnen, viele malerische Fassaden zu bewundern, einschließlich der schönen Gebäude, die das Haus von Soulage und das Hotel Turenne sind. Am Ufer der Dordogne trägt das ehemalige Kloster Récollets zum Charme der Stadt bei. Entlang des Quai Lestourgie können Sie auch eine Replik von Courpet bewundern, einem typischen Lastkahn von Argentat.
Zwei Kilometer oberhalb des Stadtzentrums bietet der Sablier-Damm an der Dordogne eine einzigartige Kulisse. Die Burg Gibanel, eine Festung aus dem 13. Jahrhundert, deren Architektur im 17. Jahrhundert erneuert wurde, erhebt sich majestätisch am Rand des Stausees.   (Quelle:  www. camping.com/de/camping-im-departement-correze/tourisme)

 

 

Es gibt auch eine touristische Besonderheit in Frankreichs Südwesten, wo auch Argentat sur Dordogne (Bad Königs französische Jumelage-Kommune) liegt:

„Im Tal der Pferde-Die Departements Correze, Dordogne und Lot bilden ein Eldorado für Wanderreiter. Dort findet man in Tropsteinhöhlen die ersten Malereien von Pferden“ (Von Stefan Schomann), Quelle: „taz“ am wochenende sonnabend/sonntag, 13./14. Oktober 2018 (rubrik reise), S. 37

 

Von Stefan Schomann ist auch ein Buch über das Reisen zu Pferd erschienen:

„Das Glück auf Erden“ (Picus Verlag) 2018

 

Möchten Sie das wunderbare Argentat sur Dordogne– zu allen Jahreszeiten beweist es seinen Charme- besuchen, so bekommen Sie Informationen aus allererster Hand:

 

Renseignements Office de Tourisme Cantonal

F-19400 Argentat-sur-Dordogne    Tel. 05 55 28 16 05  oder Fax 05 55 28 45 16

E-mail: office-tourisme-argentat@wanadoo.fr

Site internet: www.tourisme-argentat.com

 

 

(Text: Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.)

 

Scans: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.

Das obere Foto zeigt die „Arbeits-Ordnung der Cigarrenfabrik von Max Freund König i. O.“ aus dem Jahre 1913. Recherchen Sie in Eigenregie und erkennen Sie, wie mittels dieses Dokumentes die damalige Arbeits-Ordnung an Hand der Zunft der Zigarrenmacher in einem Odenwälder Betrieb sich damals vor einhundert Jahren gestaltete.

 

 

Vergleichen Sie bitte auch auf dieser Homepage (www.hgv-badKoenig.de)  die weiteren Bild-Artikel

Bad König-Historie: „Druckstein“ aus der einstigen Zeit von Königs Zigarrenmanufakturen vom 16.07.2018

Historie Bad König: Boom der Zigarrenmanufakturen vom 10.11.2017

Historie Bad König: Auch Zigarrenverkauf im einstigen König im Odenwald vom 14.12.2012

 

(Fotos: Reinhold Veit/Spender für das Heimatmuseum Bad König: Herr Bernd Gottschalk)

 

Zur Geschichte der „Zigarrenindustrie“ im damaligen König von einst (beginnend im 19. Jahrhundert) verfolgen Sie bitte auch die Artikelseiten auf dieser Homepage (www.hgv-badkoenig.de)  „Historie Bad König: Boom der Zigarrenmanufakturen“ vom 10.11.2017 und „Historie Bad König: Auch Zigarrenverkauf im einstigen König im Odenwald“ vom 14.12.2012

Der hier abgebildete „Druckstein“ zeigt in der oberen Hälfte  der damaligen „CIGARREN- und TABAK-FABRIK JOH. MICH.  HOFMANN (JOHANN MICHAEL HOFMANN) KOENIG im Odenwald“ mit dem Porträt der Firmenanlage und rauchenden Schloten der Kamine.

In verdichteter Bilderabfolge des Vordergrundes erkennt man die von Menschen und einem Fuhrwerk belebte Straße; davor gesellt sich noch die mit Kohle betriebene Lokomotive mit zwei Personenwagen und das Winden der Mümling in den Auen durch das Tal in westlicher Richtung. Alles in allem soll ein Bild ökonomischer Prosperität „werbemäßig “ dem Betrachter in den konsumtiven Städten des Deutschen Kaiserreiches vermittelt werden, wo die Zielgruppen der bürgerlichen Käuferschichten primär von „hervorragenden König-Zigarren“ vorhanden waren, während adelige Konsumenten ja auf Grund von Besitztümern auch in der Fläche (Schlösser, Landsitze, Burgen etc.) den hier vermittelten positiven Eindruck „Genuss und Produktion, umgeben von Natur“ schon verinnerlicht hatten.

 

 

 

Unser Foto (von Reinhold Veit) zeigt den vom Bad Königer Ehepaar Dörsam für das Heimatmuseum gespendeten „historischen Kinderwagen“. Nach vorsichtigen Untersuchungen ergab die Recherche, dass das „Transportgefährt für Kinder vergangener Zeiten“ um 1890 entstanden sein könnte. Interessant sind auch Griffgestaltung und  Hebel für das Hoch- und Herunterklappen des Verdecks aus purer Keramik in Weiß. Vermutlich wurde die Bereifung aber etwas später „nachgerüstet“.

Bad König/Argentat sur Dordogne: Im Rahmen der Jumelage Bad Königs mit Argentat sur Dordogne (Partnerschaftsbegegnung vom 4. bis 10. Juli 2018) konnten im „Syndicat Agricole“ die folgenden neuen Mausfallen erworben werden, die wieder den einzigartigen Bestand der Mausefallensammlung im Heimatmuseum Bad König komplettieren, die einst von Karl-Ludwig Kraft und seinem damaligen Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins Bad König e.V. ins Leben gerufen wurde.

Immer wieder schmunzeln Besucherinnen und Besucher des Heimatmuseums über diese großartige Sammlung an „Nagerfallen“. Diese hier abgelichteten Mausefallen aus französischer Produktion (Fotos: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.) sind hier nicht gerade gänzliche innovative Neuentwicklungen, aber sie wiesen in manchen Details doch manche Veränderungen bzw. Verbesserungen auf.

Kleines Bonmot am Rande: Der Erwerb war während eines qualifizierenden Fußball-WM-Länderspieles Frankreich-Uruguay ab 16 Uhr MEZ, welches 2:0 zu Gunsten  der französischen Nationalmannschaft „Les Bleus“ ausging und  in Russland/Nischni  Nowgorod am 6.Juli 2018 stattfand. Die beiden Verkäufer waren etwas unkonzentriert ob der laufenden Spielübertragung, welche sie nur durch „den Äther“ (Radioübertragung und -kommentierung) vernehmen konnten. Stark abgelenkt und unkonzentriert zeigten sie auf ein anderes Regal: Es war die Abteilung für Schlangenfallen!

Bleibt noch anzumerken, dass sich der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. immer wieder freut, wenn Bürgerinnen und Bürger aus Bad König, dem Odenwald oder auch von anderen Regionen Ausschau halten, und zwar im Urlaub (gerade in den Sommermonaten), auf Geschäftsreisen, auf Tagesausflügen im In- und Ausland etc., ob irgendwo wieder „andere“ Mausefallen zu entdecken und zu bekommen sind.

Mit freundlichen Grüßen …

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Hinweis: Die drei oberen Mausefallen wurden im „Syndicat Agricole“, die beiden unteren -Hersteller „Lucifer“/France- von einem Händler auf dem traditionellen Wochenmarkt in Argentat sur Dordogne erworben.)

(Sämtliche fotografische Aufnahmen: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

Gräfinnen-Grabmal erstrahlt in neuem Glanz

Bad König. Im Juli 2018 wurde die „Gräfinnen-Grabstätte“ von Auguste Caroline, Gräfin zu Erbach-Schönberg (1758-1815) im Nahbereich der Historischen Kapelle (Friedhof der Kernstadt)  durch den Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. umfassend restauriert. Es war Hermann Körner aus der Kimbacher Straße Bad Königs, der meisterlich gekonnt die Goldschriftzüge auf der Plakette neu auftrug und der zusammen mit seinem Sohn Alexander Körner, seines Zeichens stellvertretender HGV-Vorsitzender (in dessen Freizeit) das kunstvolle wie schmiedeeiserne Grabgitter säuberte, abschliff bzw. abschnörgelte und mit einem neuen Farbanstrich versah, nachdem schon zuvor von Alexander auf Kosten des HGV Bad König e.V. die neue Bepflanzung vorgemommen wurde, und zwar u.a. mit rosafarbenen Beetrosen. Schon jetzt wurde eine erste positive Resonanz zahlreicher Besucher dieses historischen Areals des Friedhofs vermerkt. Bleibt noch nachzutragen, dass Hermann Körner vor vielen Jahren schon oft an Renovierungs- und Restaurierungsmaßnahmen ehrenamtlich aktiv beteiligt war.

 

(Der inhaltliche Bericht zur Gräfin Auguste Caroline, Gräfin zu Erbach-Schönberg, daselbst wird zu einem späteren Zeitpunkt nach Sicht der Quellenlage fortgesetzt.)

Kunstwerk Hirsch auf Bad Königs Piazza (Foto: R. Veit)

 

Bad König, das einzige Bad Südhessens, mit der neuen Wandelhalle und der großflächigen Piazza: Nunmehr gibt es ein modernes Kunstwerk zu bestaunen. Während des großen Pfingstmontagfestes 2018 entwarf der Künstler G. Wosik mit Hilfe der 3 D-Technologie ein großartiges Werk und erschuf dort einen auf einer Wiese am Waldesrand äsenden Mehrfachender-Hirsch.

„Ist man als Besucher live vor Ort“ in Bad König, wo sich ein Besuch immer lohnt, so sieht man das Bild mit dem liegenden Tier, fotografiert man das Werk aber selbst – auch mit Fotohandy/Smartphone- dann ist man sehr überrascht – eben „durch 3 D ermöglicht“- das Wild stehend zu bekommen. Eine wahre Freude!

Gerade paar Schritte  gegenüber -durch die schmale Elisabethenstraße getrennt- entdeckt man an der taubenblauen Mauer einer Hofeinfahrt rechter Hand eine weitere Rarität, geschaffen einst von Heinrich Schäfer.

Diesem „50-Pfennig-Mädchen- ist eine eigene Seite auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de mit dem Titel „Historie zur Stadtgeschichte Bad Königs: Knieendes 50-Pfennig- Mädchen“ gewidmet.

(Text: Reinhold Nisch, HGV Bad König e.V.)

Bad König. Der unvergessene, aus dem damaligen König im Odenwald stammende Maler Georg Vetter malte dereinst mit Stift und Zeichenblock seine Sichtweise der Momarter Eiche– hier in einer Teilperspektive auf den damals schon gewaltigen Baum (Scan von Reinhold Veit). Der meisterhafte Blick des Künstlers weist- am Naturdenkmal vorbei- talabwärts weit in den Saum zu den nächsten Wäldern, teilummantelt von vielleicht Nebeldunst, hin zur bayerischen Nachbarregion. Die nur von einem trällernden Singvogel aufgesuchte, hölzerne Ruhebank offenbart die Schönheit der Natur des Odenwaldes-symbolisiert auch das üppige Blatt- und Astwerk des einzigartigen Baumes.

Georg Vetter- König gibt mit dem Untertitel seine Zuneigung, ja Liebe zu dieser einzigartigen Landschaft wieder:

„Im Odenwald bin ich daheim!“

 

Vermutlich- das aber ohne eine letzte Sicherheit- war die Entstehungszeit dieses Kunstwerkes- vor mehr als 100 Jahren. Da hatte die Momarter Eiche ein Alter von 300 Jahren in etwa gehabt, am Ende des vierten Monats 2018 brach sie – etwa vierhundertjährig- auseinander.

 

Und was gab es Historisches vor ca. 400 Jahren:

1618-1648 : Dreißigjähriger Krieg, verursacht durch konfessionelle und machtpolitische Gegensätze. Deutschland(Mitteleuropa) wird Kriegsschauplatz durch die europäischen Mächte.

 

Sehen Sie bitte auch dazu auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de die folgenden beiden Artikel:

„Momarter Eiche“ (02.05.2018)

„Der ganz große Malersohn Bad Königs: Georg Vetter (1891-1969) vom 30.10.2017 (mit Literaturliste zur Malerpersönlichkeit von Georg Vetter)

 

 

 

(Foto: Bilddatenbank HGV Bad König e.V.)

Bad König. Über eine gute Besucherzahl konnte sich am vergangenen Sonntag (13. Mai 2018) der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. im Heimatmuseum freuen, war doch an diesem Sonntag der Internationale Museumstag 2018 und Muttertag zugleich, zudem noch in Bad König Konfirmationstag. So war es auch nicht verwunderlich, dass so mancher Festgottesdienstbesucher danach noch die Gelegenheit nutzte, dem Museum einen Besuch abzustatten und je nach Interesse zu bestimmten Ausstellungsstücken fachkundige Auskünfte zu erhalten.

Daneben interessierte sich zum Beispiel ein Damenteam aus dem Rhein-Sieg-Gebiet besonders für durchaus in der Kurstadt vorhandene Anzeichen von Gebäuden im Jugendstil, wohnte doch vor Jahrzehnten eine Verwandte hier in der vom Jugendstil geprägten „Villa Tramontana“.

 

Sehen Sie bitte auch hierzu auf dieser HGV-Homepage den Artikel „Villa Tramontana- einst und jetzt (in künstlerischer Gestaltung)“ vom 02.04.2018