Bücher- und Schriftentisch zur Thematik 1848 im Heimatmuseum Bad König (Foto: Reinhold Veit)

 

 

 

 

Begrenzte Ausstellung zum Revolutionsjahr 1848 über den Sommer 2023 hin

Bad König. Auch am kommenden Sonntag (18. Juni 2023) hat das Heimatmuseum am Schlossplatz in der Zeit von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet. Im Rahmen der 175jährigen Wiederkehr der Frankfurter Paulskirchenversammlung im Mai 1848 gibt es eine begrenzte Buch- und Schriftenauswahl dazu (Foto: Reinhold Veit/Text: Reinhold Nisch). Federführend Dienst hat an diesem Sonntag Alexander Körner, seines Zeichens stellv. HGV-Vorsitzender und ausgewiesener Kenner von Ahnen- und historischer Personenforschung. Zurück zum Revolutionsjahr 1848: In Michelstadt versammelten sich am Lindenpatz schon am 29. März 1848 etwa 3000 Menschen. Es ist davon auszugehen, dass auch einige davon aus den damals selbstständigen Gemeinden König, Zell, Momart,Fürstengrund, dem Kinzigtal und Etzen-Gesäß darunter waren. Die Inschrift dieser Gedenkplakette lautet: „ Der Lindenplatz als Ausgangsort der Odenwälder Freiheitsbewegung- Am Mittwoch, den 29. März 1848 trafen sich über 3000 Menschen aus dem gesamten Odenwald zu einer Vollversammlung und appellierten an die Standesherren: „Wir hoffen von einer Gerechtigkeit, dass ihr euch zu Ehren der Menschenwürde aller feudalen Rechte und Standesvorzüge entledigt. Wir hoffen von eurer Klugheit, dass ihr auf alle Hoheitsrechte zu Gunsten des Staates verzichtet“. Es musste gut 100 Jahre dauern, bis „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ in Artikel 1 des Grundgesetzes (GG) für die Bundesrepublik Deutschland fest verankert wurde. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

Plakette zur Erinnerung der Volksversammlung vom 29. März 2023 am Lindenplatz zu Michelstadt (Foto: Reinhold Nisch)

 

 

Michelstadts historischer Lindenplatz im Maien-Juni-Gründer Linden  (Foto: rn 07.06.2023)

 

 

 

 

Einen aktuell guten Überblick  über das Jubiläumsjahr in diesem Jahr 2023 „Paulskirchenversammlung 1848“

(vor 175 Jahren) gibt  das Sonderheft „Demokratie  made in Frankfurt“ der Frankfurter Rundschau (Band 11/2023/FR.de/ Preis 8,90 Euro), welches Sie im Zeitschriftenhandel und

auch im Buchhandel erwerben können. Eine schnelle  historische Einführung mit sehr guten Grafiken und Bildern wie Grafiken komplettiert diese Ausgabe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(hgv bad könig e.V.- 10.6.2023)

 

 

Schmuck-Fabrikation der Blumenscheins in Bad König im Odenwald – der Elefant als Symbolik, Familienwappen, lange Export-Tradion

(Foto-Rechte: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

 

 

 

Bad König. Unser fünfter Teil der „Elefanten-Serie“ zeigt das Schild der Schmuckfabrikation der Familien Blumenschein mit der Elefanten-Symbolik im kleineren Kreisinnern, hängend am Anwesen in Bad Königs Kimbacher Straße mit dem sozusagen Gründernamen Otto

Blumenschein; diese Fabrikation wurde dann von Georg Blumenschein und Bernd Blumenschein fortgeführt. Bernd Blumenscheins Tochter führt die Geschäftstätigkeiten nunmehr weiter. Besonders sehenswert sind auch die Schilder an der Hauswand mit dem Familienwappen der Blumenscheins bzw. dem Hinweis auf den Fabrikations-Export schon seit 1922 -also vor über 100 Jahren, ergänzt mit fachspezifischem Werkzeug, auch wieder kreisumrahmt.

(Foto-Text: R.Veit/R. Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

(hgv bad könig e. v. – 04.06.2023/(Fotos/Text auf dieser Seite: R.Veit/R. Nisch)

 

 

 

 

Foto-Rarität: Königs Friedrichstraße

Bad König im Odenwald. Unser seltenes Foto (von der ehemaligen Bad Königerin Renate Koch to krax, jetzt Berlin, zur Verfügung gestellt und von Reinhold Veit aufbereitet/Text: R.Nisch) ist eine Rarität. Sie zeigt vermutlich eine Situation Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre. Eine kleine Gesellschaft überwiegend von schick gekleideten jüngeren Damen, skandiert von paar Männern und einem „faschingsmäß“kostümierten kleinen Jungen fährt die Friedrichstraße herunter. Der Hintergrund (links beginnend) zeigt den Gebäudekomplex, bestehend aus drei Häusern, der damaligen Hornwaren-Fabrik Hartmann, später Hartmann-Müller.

Wer sich heute perspektivisch dorthin begibt, kann unschwer erkennen, dass vieles iBauliche fast dentisch ist- wie vor beinahe einhundert Jahren. Schade, dass man die Automarken mangels der Sicht auf besondere Fabrikationskennzeichen etc. nicht erkennen bzw. identifizieren kann, wie der Bad Königer Experte Jürgen Jansen (historische Autos und Traktoren) dem HGV Bad König per Analyse erklärte. Was aber sicherlich noch bestätigt werden kann, ist das heute nicht mehr existierende Fachwerk-Gebäude (ganz rechts) der früheren Schreinerei/später auch Fensterbau Flechsenhaar, nach dem Zweiten Weltkrieg Flechsenhaar-Wark.Hinter dem großen Holztor wurden von der Friedrichstraße- aus zwei Richtungen wegen der damals geringeren Kfz-Dichte befahrbar- Holzelemente bzw. lange Bretter eingelagert, während die Herstellung in weiteren Räumlichkeiten innerhalb des Gebäudes war und oben Wohnraum sich noch befand, den die Familie des Dienstmannes Peter Arndt (Kinnicher O-Ton: „de Arndte, Peter“) temporär später bewohnte. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

(Foto: Renate Koch to krax, Bad König-Berlin, Aufbereitung: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

 

 

(08.05.2023- hgv bad könig e.v.)

 

 

 

 

 

Das historische „Gasthaus zur Post“ in Momart im Odenwald

Momart im Odenwald. Wir schreiben eher die frühen1960er Jahre. Der Fremdenverkehr „unten im Tal“ in Bad König überbot sich Jahr für Jahr mit höheren Verweilzahlen, aber auch in den damals selbstständigen Kommunen „um die Kurmetropole herum“, so auch im kleinen, aber feinen und lieblichen Momart mit dem einzigartigen Wahrzeichen der „Momarter Eiche“ war alles Touristische bemerkenswert. Innerorts betrieb die Familie von Willi Löb das damalige „Gasthaus zur Post“ in „Momart bei Bad König“ (wie es hieß) mit einer Pension, wie das kleine Schild am Treppenaufgang verrät, und man gelangte alsbald hinter der Eingangstür in die Gasträumlichkeiten. In der wärmeren Jahreszeit- direkt über der Straße- wurde etwas später noch eine Dachterrasse (über einer breiten Garage) angelegt, die man auch über einem Treppenaufgang (neben dem „Haus Ingeborg“) erreichen konnte, wo die Löbs allerlei Köstlichkeiten kredenzten, dies nicht nur zur nachmittäglichen Kaffee-Zeit. Auf der Rückseite dieser historischen und zugleich seltenen Postkarte findet sich die Werbung: „Gasthaus-Pension zur Post- 6121 Momart bei Bad König/Odw. – Tel. (06063) 510- 372 m über dem Meer- eigene Schlachtung- Obst und Beerenweine- Fremdenzimmer k. und w. Wasser- Besitzer: Willi Löb“ (Foto-Scan-Text: R.Veit/R.Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

 

 

(hgv bad koenig e.v. – 01.05.2023)

Elefanten-Kopfporträt in Bad König im Odenwald

Bad König. Das  „Elefanten-Porträt“ in unserer überschaubaren Reihe „Elefanten im Städtchen“ zeigt einen beachtenswert künstlerisch entwickelten Elefanten-Kopf, angefertigt aus dem Rohstoff Holz (vermutlich Eiche), der eckumrandet unterstützt wird aus einem langen Halbrund, wundervoll mit Eichenblättern bzw. Eichenästen herausgearbeitet. Dort befand sich einst in der oberen Bahnhofstraße auch eine große Schmuck-Manufaktur (Rodenhausen), bei der sich auch ein „Übereck-Verkaufsgeschäft mit zwei Schaufenstern befand, wo im „Booming-Kur-Bad König“ auch durch Kurgäste und einer Vielzahl von Tagesgästen doch eine rege Nachfrage nach Schmuck, aber auch nach Kleidern in den zahlreichen „Textilhäusern“ und Kleidungsgeschäften im Städtchen vorhanden war. Übrigens: Bei allen Schmuck- Produktionsstätten fanden auch viele Bad Königer und Bad Königerinnen sowie aus den umliegenden Gemeinden noch ihren Broterwerb. (Foto-Text:R.Veit/R.Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Foto: Reinhold Veit)

 

 

 

 

 

 

 

(10.04.2023- hgv bad könig e.v.)

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun ist der zweite Band der Eisenbahnfahrzeuge in Odenwald erschienen, wie der Mitautor und ehemalige Bad Königer Walter Kutscher (Babenhausen) berichtet:

 

Vom Dampfross zum Itino

Die Eisenbahnfahrzeuge im Odenwald, präsentiert im Band 2 der Reihe „Die Odenwaldbahn“

In diesen Tagen erscheint ein weiterer Band in der Reihe zur Odenwaldbahn. Die Autoren und Herausgeber schließen an das erste Buch (Reiseberichte aus 150 Jahren) aus dem Jahre 2021 an und präsentieren nun die Lokomotiven und Triebwagen, die seitdem über die Gleise zwischen Darmstadt, Bad König, Hanau und dem Odenwald bis Eberbach am Neckar qualmten und heute noch eilen.

Auf über 160 Seiten beschreibt der Hauptautor Doktor Wolfgang Schütz (aufgewachsen in Wiebelsbach) alle Fahrzeuge, die seit 1870 über die Schienen rumpelten. Hingen am Anfang noch einfache Dampfloks mit Namen wie „Breuberg“ oder „Mümling“ vor den Zügen, so wuchs im Laufe der Zeit die Zugkraft und Stärke der Lokomotiven bis schließlich Mitte der 1960’er Jahre die neuen Dieselloks das alte Dampfross nach und nach verdrängte. Nach dem Jahrtausendwechsel schließlich erfuhr die Odenwaldbahn eine grundlegende Erneuerung der gesamten Infrastruktur und damit einhergehend wurde die Streckengeschwindigkeit auf 120 km/h erhöht. Dies führte schließlich dazu, dass moderne Triebwagen zum Einsatz kamen, die nach anfänglichen Problemen inzwischen einen starken Zuwachs des Personenverkehrs bewältigen. Im neuen Band in der Reihe der „Die Odenwaldbahn“ sind alle Fahrzeuge detailliert beschrieben und werden mit zahlreichen Fotos vorgestellt. Auch eine Lok namens MUEMLING, 1869 gebaut von der Maschinenfabrik
Esslingen schnaufte damals über die Gleise im Odenwald.

Das Buch im DIN A4 Format mit Hardcovereinband ist für 25 Euro bei der Buchhandlung Paperback Bad König, Bahnhofstraße 43 erhältlich. Auch der erste Band der Odenwaldbahnreihe von 2021 mit dem Untertitel „Reiseberichte aus 150 Jahren“ ist für 22 € noch erhältlich. Eine weitere Bezugsquelle ist der Online-Handel über den Museums- und Geschichtsverein Groß Umstadt. Unter www.gruberhof-museum.de kann auf der Seite ONLINE-SHOP das Buch bestellt werden.

 

(Repros: Walter Kutscher, Babenhausen, einst Bad König)

 

 

(15.04.2023- www.hgv-badkoenig.de)

Bad König. Drei Pferde nehmen auf der saftigen April-Wiese ihre Nahrung in Form frischen Grases ein. Halt. Das stimmt nicht ganz, das weitere Pferd steht weiter entfernt auf der gleichen sonnenbeschienen Wiese. Es gibt noch ein anderes Lebewesen beim intensiven Blick auf das Foto: Die Krähe als Begleiterin auf dem Rücken des größeren Pferdes, wohlwissend, dass sie vielleicht Insektenhaftes finden kann. So aus gesehen: Teamzusammenarbeit in der Tierwelt! Und unten im Tal erkennt man vor der Bäumeverdichtung die einzigartige Historische Kapelle, stammend aus karolingischer Zeit.Odenwald, wie bist du doch (noch) schön! Frohe Ostertage 2023  wünscht Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Übrigens: Die deutsche Schriftstellerin Monika Maron hat mit der Erzählung „Krähengekrächz“ (Hoffmann & Campe) der Wunderwelt der Krähen ein einzigartiges Buch-Denkmal gewidmet.

 

(02.04.2023-hgv bad könig e.v.-rn))

 

Wandgemälde mit Elefanten in Bad König im Odenwald

 

Bad König. Hiermit setzen wir unsere in den Bad Königer Stadtnachrichten begonnene „Elefanten-Serie“ fort. Das Wandgemälde in der Jahnstraße zeigt einen stattlichen Elefanten, als stünde er in afrikanischer Savanne und würde alsbald eine Trinkstelle aufsuchen. Er befindet sicht dort, wo man auch etwas weiter hinten einst Zugang zu einer früheren Schmuck-Manufaktur (alter Odenwälder Ausdruck „Fabrik“der Familien Schäfer/Volk) finden konnte. Es lohnt sich meist, z.B. bei einem Spaziergang auch einmal die „Ecken und Winkel“ Bad Königs und seiner Stadtteile aufzusuchen. Man kann manches Schlummernde (neu) entdecken. (Foto/Text:R.Veit/R.Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

(Foto: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.) : Wandgemälde mit „Elefanten-Mann“, künstlerisch dargestellt.

 

 

 

 

 

(01.04.2023- HGV Bad König e.V.)

Das hätte auch Vito, der selbst eine Katze besaß, Katzen liebte, mit einem Schmunzeln gefallen: Vitos Bad König-Buch „Fast alles über Bad König“ -hier mit der Bad Königer Schmusekatze „Finchen“

 

 

Vito von Eichborns „legendäres Mopedchen“ während des „Stadtschreiber-Daseins“ in Bad König 2019

 

Bad König. Im Odenwald-Städtchen machte nun fast Mitte März 2023 rasch die traurige Nachricht die Runde:

Bad Königs Stadtschreiber Vito von Eichborn verstarb am 6. März 2023in seiner letzten Wahlheimat Malente im „hohen deutschen Norden“.

Vito- wie ihn die Königer rasch fast liebevoll nannten, war oft im Städtchen während seines „Schreib-Aufenthaltes“ zu sehen, um zu recherchieren, um vieles über Kultur, Menschen und Geschichte zu erfahren. Und dies tat er mit einem eigens dafür erworbenen roten Mopedchen, um vom seinem Domizil auf Zeit am Berge ins Tal zu gelangen.

Oft hörte er auch den Erzählungen des „Turner-Stammtisches“ zu, der zuletzt im „Schönberger Hof“ eines jeden Freitagabends tagte. Oder er lauschte am Sonntagmorgen bei „einem Käffchen“ den Expertisen der Museumsfreunde und -freundinnen innerhalb des Heimatmuseums Bad König am Schlossinnen-Hof.

(Lesen Sie bitte unten den erweiterten Artikel der Würdigung.)

 

 

 

 

Plakat mit dem Schriftsteller Vito von Eichborn (Hinweis zur Abschluss-Lesung am 30. November 2019 in der Historische Rentmeisterei zu Bad König)

 

 

 

 

Vito von Eichborn (1943- 2023) – eine Würdigung für die Bad Königer Stadtnachrichten

 

Bad König. In der Kurstadt Bad König machte eine traurige Nachricht sehr schnell die Runde: Bad Königs Stadtschreiber Vito von Eichborn verstarb am 6. März 2023 im Alter von 79 Jahren in seiner letzten Wahlheimat Malente im hohen deutschen Norden. Vito- wie ihn rasch auch die Königer Freundinnen und Freunde während seines Schreib- und Studienaufenthaltes Ende 2019 hier in Bad König nannten- verstand „im Eiltempo“ die Bad Königerinnen und Bad Königer mit ihren Gewohnheiten,ihrem Arbeitswillen, ihrer Lebensfreude,ihrer Geselligkeit,ihrer Hilfsbereitschaft, ihren Sorgen … Auch am Stammtisch der Turner („Schönberger Hof“) erfuhr er ebenso Wissenswertes und kulturell Wertvolles wie beim sonntäglichen Besuch beim Heimat- und Geschichtsverein während „eines Käffchens“ im Museum.

Enstanden ist sein Buch „Fast alles über Bad König“ und etwas danach auch das XXL-Poster über die vielen Wander- und Aussichtshütten rund um Bad König und seinen Stadtteilen (in Zusammenarbeit mit HGV-Vorstand Reinhold Veit, der das Foto-Material lieferte), beides im hiesigen Buchhandel nach wie vor zu bekommen. Es würde hier zu weit führen, das umfangreich intensive verlegerische, lektorische schriftstellerische Leben Vito von Eichborns (des Verlegers der Comic-Figur des „kleinen Arschlochs“ im damals hauseigenen Frankfurter Eichborn-Verlag- „der mit der Fliege“/auch späterer Kino-Kultfilm) hier anzuführen. Aber zu verweisen ist auch auf beispielsweise seine Buchklassiker „Mein Mallorca“ oder „111 Orte zwischen Lübeck und Kiel, die man gesehen haben muss“ (Auszeichnung ITB BuchAward in der Kategorie Deutsche Reisegebiete). Der Mann mit dem roten Mopedchen (damals von ihm gefahren während seiner Bad Königer Zeit) wird nicht nur in Bad König fehlen. RIP Vito! (Rest in Peace/Ruhe in Frieden Vito!) (Foto-Screenshot-Text:rn/Reminiszenz Schaufenster Paperback Bad König) Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

(Sehen Sie bitte auf dieser Homepage www.hgvbadkoenig.de die verschiedenen Seite zum Stadtchreiber Vito von Eichborn in Bad König im Odenwald.)

 

 

Odenwälder Echo vom Freitag, 10. März 2023, Rubrik Odenwald S. 10: Würdigung des Odenwälder Journalisten und Schriftstellers Michael Lang

 

 

 

„Das Buch ist eine Erfindung wie das Rad, der Löffel und die Hose. Wir können ästhetisch daran werkeln- die Grundidee ist zeitlos. Und nicht verbesserbar.“

 (Vito von Eichborn)

Quelle: Würdigung Vito von Eichborn in: Wiener Zeitung vom 10.März 2023/lt. Internet: 25.03.2023/17.05 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(26.03.2023/hgv badkoenig.de/rn)

 

Februar-Himmel 2023 über Bad König im Odenwald

 

Bad König, 8. Februar 2023. An diesem sonnigen Mittwochvormittag- exakt 9.59 Uhr– kam diese spontane Aufnahme zustande. Flugzeuge zeichnen ihre „Spuren der Lüfte“ in den blauen Himmel. Im unteren Teil des Fotos entsteht ein rechter Winkel von weißen Kondensstreifen: Hätte man paar wenige Sekunden früher das Foto gemacht, so wäre ein weißes Kreuz entstanden, und dies sogar zig Dutzende Fuß direkt über dem Standort der Katholischen Kirche Johannes der Täufer. Es sind die Zufälle des Augenblicks, wie sie der unvergessliche Schriftsteller Max Frisch in einem „Katolog“ beschreibt. (Screenshot/Text: R. Nisch)

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

(HGV Bad König e.V./Stand: 20.02.2023)