Bad König. An diesem „langen“ Wochenende (31. Juli bis 4. August 2019) weilt eine größere Gruppe aus unserer französischen Partnerschaftsstadt Argentat sur Dordogne in unserer Stadt. Aus diesem Anlass bringt der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. noch einmal die diversen Artikel in Erinnerung, die dazu auf unserer Vereins-Homepage www.hgv.badkoenig.de zu finden sind: „Argentat sur Dordogne: Ein ehemaliger deutscher Soldat ruht auf dem Friedhof in Frankreichs Südwesten“- „Historie Bad König aktuell: Publikationen des HGV Bad König e.V bzw. der Kurverwaltung wie von Buchspenden Bad Königer Bürgerinnen und Bürger nun auch in der Partnerschaftsstadt Argentat sur Dordogne“-“ Bad Königs Partnerschaftsstädtchen Argentat sur Dordogne im zarten Winterkleid“- „Heimatmuseum Bad König: Neue Mausefallen aus dem Syndicat Agricole und vom Wochenmarkt in Argentat sur Dordogne/Frankreich ergänzen den Sammlungsbestand“- „Historische Kartenabschnitte zeigen u.a.Frankreichs Südwesten mit Bad Königs Partnerschaftsstadt Argentat sur Dordogne“-„Heiligabend an der Dordogne am 24. Dezember 2018“.Besonders empfehlenswert ist die Bildabfolge: „Einige symbolische Verschwisterungsspuren von Argentat sur Dordogne in Bad König im Odenwald“ und der Artikel: „Weihnachten 1982 in Bad König im Odenwald- die Jumelage mit Argentat sur Dordogne beginnt“.

Ihr HGV Bad König e.V.

 

Zeitungsartikel zur Jumelage-Begegnung  Bad König- Argentat sur Dordogne und zum Besuch einer über 60 Köpfe zählenden Besuchergruppe aus der französischen  Partnerschaftsstadt Argentat sur Dordogne vom 31. Juli bis 4. August 2019 hier in Bad König im Odenwald  – Quelle: „Odenwälder Journal“ vom 8. August 2019/archiviert von unserem HGV-Mitglied Katharina Haase (siehe oben) . Der Artikel beschreibt das aus diesem Anlass schon traditionelle Bürgerfest- diesjährig am Freitag, 2. August 2019-  am historischen Schlossplatz.

 

Eine Bildernachlese Partnerschaft „Bad König-Argentat“ 2019 sowie Berichte über die Begegnung im Sommer 2019 können Sie auch einsehen in: Bad Königer Stadtnachrichten- Aktuelles für Bürger und Gäste- Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Bad König – Freitag, 16. August 2019 (34. Jahrgang) Nr. 33- hier: S. 5, S. 6, S. 8 und 9 (Bildernachlese) sowie S. 9

 

Besonders empfehlenswert ist auch die Homepage des Partnerschaftskomitees von Bad König : www.badkoenig-argentat.de

 

 

 

 

Zum Besuch einer großen Delegation der verschiedenen Generationen aus Bad Königs Partnerschaftsstadt Argentat sur Dordogne vom 31. Juli bis 4. August 2019 im Odenwald 

 

Wenn die Stadt Bad König und das von rührigen Bürgern gebildete Partnerschaftskomitee  alle zwei Jahre Gäste aus der französischen Partnerstadt Argentat-sur-Dordogne empfangen, können sich die Besucher aus dem Departement Corréze regelmäßig auf einige sowohl unterhaltsame wie interessante Informationen bietende Tage einrichten; oberstes Ziel bleibt dabei die Förderung und Vertiefung der inzwischen 37 Jahre andauernden Freundschaft und des gegenseitigen Verständnisses.

Eröffnet wurde der Reigen der Veranstaltungen in diesem Jahr mit einer Fahrt nach Mainz, wo den rund sechzig französischen Freunden der Jumelage und ihren Gastgebern neben touristischen Eindrücken auch so manche Einsicht über Momente gemeinsamer deutsch-französischer Geschichte vermittelt wurde. Unter der sachkundigen Führung studentischer Mitarbeiter des von Studenten und Professoren der Universität Mainz gegründeten Vereins „Geografie für Alle“ zogen die Teilnehmer des Ausflugs  zunächst vor das Mainzer Deutschhaus, heute Sitz des Landtags von Rheinland-Pfalz, in der Vergangenheit aber ein Ort, an dem sich Deutsche und Franzosen in einem gemeinsamen Moment ihrer Geschichte getroffen haben. Als nämlich in dem nach der französischen Revolution ausgebrochenen 1. Koalitionskrieg französische Revolutionstruppen unter dem General Custin im Jahr 1792 Mainz besetzten und deutsche Jakobiner in Mainz die erste Republik auf deutschem Boden ausriefen, versammelte sich hier im Deutschhaus im März 1793 der Rheinisch-Deutsche Nationalkonvent, der als erstes deutsches Parlament überhaupt freilich nur kurze Zeit Bestand hatte, denn im Juli 1793 besetzten preußische Truppen die Stadt – ein Ereignis, das Goethe als Augenzeuge erlebt und in seinem Aufsatz „Belagerung von Mainz“ seinerzeit für die Nachwelt festgehalten hat. Das erste deutsche Experiment mit der Demokratie und der vom Rheinisch-Deutschen Nationalkonvent an den französischen Nationalkonvent gerichtete Antrag auf Aufnahme in den französischen Staatsverbund blieben daher erst einmal folgenlos. Als mit dem Vertrag von Campo Formio die linksrheinischen deutschen Gebiete an Frankreich fielen, wurde Mainz allerdings Hauptstadt des französischen Departements Donnersberg; im Deutschhaus kam die Departementsverwaltung unter und Mainz wurde napoleonische Residenz bis 1813.

Von der „Franzosenzeit“ sprach man im 19. Jahrhundert, war von diesen Jahren die Rede; die Geschichte hielt aber auch später noch so manches Ereignis bereit, durch das deutsches und französisches Schicksal gebündelt wurden. Nach dem Ersten Weltkrieg besetzten französische Truppen das linksrheinische Deutschland; in  Mainz kamen damals auf die etwa hunderttausend Einwohner etwa zwanzigtausend Besatzungssoldaten, was den Mainzern erstmals die Begegnung mit aus Nordafrika stammenden Soldaten bescherte, für die sie sich die gar nicht freundlich gemeinte Bezeichnung „Utschebebbes“ einfallen ließen, eine Verballhornung des Namens einer marokkanischen Stadt. Aber man ließ sich damals dann doch auf die französische Kultur ein und lud zum Beispiel die Comédie Francaise nach Mainz ein, was man durchaus auf der Haben-Seite beim deutsch-französischen Austausch ansiedeln darf.  Dessen den Frieden in Europa stützende Auswirkungen wurden  den Mainz-Besuchern aus Argentat und dem Odenwald angesichts der Ruinen der im Zweiten Weltkrieg bei mehreren Bombenangriffen zerstörten und heute als Mahnmal dienenden St. Christoph-Kirche am Karmeliterplatz vor Augen geführt, die vor den Schrecken von Kriegen eindrucksvoll warnen – ein Thema, das auch am letzten Abend der Begegnung bei den Ansprachen der Bürgermeister der beiden Partnerstädte, zumal des Franzosen Jean-Claude Leygnac, Erwähnung fand, wobei Letzterer vor dem den  Frieden gefährdenden Populismus warnte, es aber wie sein deutscher Amtskollege Axel Muhn als hoffnungsvolles Zeichen wertete, dass sich zum diesjährigen Partnerschaftstreffen auch rund zwanzig französische Jugendliche auf den Weg nach Bad König begeben hatten, von denen einige zudem in Argentat sich dem Erlernen der deutschen Sprache widmen, ein Angebot zur Annäherung, von der auch viele Mitglieder des Comité de Jumelage von Argentat inzwischen Gebrauch machen.

Dass diese Annäherung auch spielerisch gestaltet werden kann, stellten die Kurstädter und ihre Gäste gleich am nächsten Besuchstag unter Beweis, als sie sich auf dem inzwischen „Boulodrom“ genannten Gelände des Vereins „Pétanque-Sport Bad König e. V.“ im Stadtteil Nieder-Kinzig in gemischten Teams und bei schönstem Wetter um den Titel des geschicktesten Pétanquespielers einen spannenden Wettbewerb lieferten. Am Abend dieses zunächst dem Sport gewidmeten Tages stand dann wieder das trotz der etwas ambitionierten Bezeichnung inzwischen schon traditionelle Europäische Bürgerfest auf dem Bad Königer Schlossplatz auf dem Programm, für das Bad Königer Vereine die Bewirtung übernommen hatten. Da am selben Tag und am selben Ort auch die Teilnehmer des 3-Länder Rad-Events das Ende der zweiten Etappe dieser Veranstaltung feierten, bot sich für die französischen Gäste auch die Gelegenheit, den Darbietungen der Blaskapelle Langen-Brombach zu lauschen, bevor sie sich dem vom Bad Königer Partnerschaftskomitee vorbereiteten Programm widmeten; in dessen Mittelpunkt stand der Auftritt der mit in den Odenwald gereisten Folkloregruppe „Les Echos Limousin d`Argentat“, deren drei Musiker mit Drehleier, Dudelsack und Akkordeon den in traditionelle Tracht gekleideten Tänzerinnen und Tänzern zur Freude des Publikums ordentlich einheizten. Da auch das Wetter am Freitagabend nichts zu wünschen übrig ließ, verweilten die Besucher noch lange auf dem Bad Königer Schlossplatz, was sie aber nicht daran hinderte, am nächsten Morgen in großer Zahl den Weg durchs Mümlingtal nach Zell anzutreten. Unterwegs gab es Informationen zum im Bereich der Mümling und im Kurpark anzutreffenden Biber und zu dem Versuch, die Äsche in der Mümling wieder in größerer Zahl anzusiedeln; am Zeller Hochwasserrückhaltebecken schließlich erläuterte ein Vertreter des Mümlingverbandes Geschichte und Zweck dieser Einrichtung, bevor sich die Teilnehmer am Vereinsheim der TSG Zell nach den Anstrengungen des Vormittags bei einem von den Gastgebern ausgerichteten Picknick stärken konnten. Die Berichte über den Biber und die durch ihn ausgelösten Kontroversen zwischen Naturschutzverbänden und Kommunalpolitik ließen die Franzosen nicht los: Noch während des „Offiziellen Abends“, zu dem die Stadt die französische Gäste und ihre Gastgeber in die Wandelhalle geladen hatte, unterbreiteten sie – mit einem Augenzwinkern – den Vorschlag, die Biber (oder doch deren Nachwuchs) an die Dordogne umzusiedeln, wo man sich über die Anwesenheit der Tiere freuen würde.

Derart launige Vorschläge kennzeichnen die gelockerte Stimmung, die das Partnerschaftstreffen insgesamt prägte; zu dieser Atmosphäre trugen natürlich, neben einem weiteren Auftritt der Echos Limousin auch die von der Küche der Wandelhalle aufgetischten Speisen und Getränke bei, wobei nicht unerwähnt bleiben darf, dass der Rotwein von den Gästen aus dem Departement Corréze von Frankreich in den Odenwald gebracht worden ist, wo er reichlich Abnehmer fand.

Von Thomas Seifert 

 

 

Zum Besuch der französischen Besuchergruppe können Sie bitte sich auch unter www.argentat.fr  oder www.argentatoptique.fr  Fotos und Berichterstattungen dazu ansehen.

Bad König. Über die letzten Jahrzehnte hinweg wandelte sich oft Bad Königs historischer Kern- damit sind nicht die historischen Gebäude gemeint, sondern es waren eher die kleinen Veränderungen im Wechsel der Geschichte.

Eine neuzeitliche Konstante ist ein kleines Gebäude, welches Besucher Bad Königs erstmals entdecken, kommen sie von der Elisabethenstraße zu Fuß oder mit dem Gefährt: Sie werden quasi per Augenblick zu einem Gebäude geleitet, welches nunmehr gut sechzig Jahre etwas beinhaltet: Bad Königs einzigartiges Eiscafé! (Foto aktuell/Juni 2019: Reinhold Veit) Zurzeit wird dieses „Eisparadies Dolce Vita“ schon einige Jahre von Frau Weyrauch und Herrn Michael Vetter vorbildlich geführt, und es lohnt sich, dort inne zu halten, eine der vielfältigen Eis-Variationen zu genießen oder ein Heiß- oder Kaltgetränk zu genießen sowie den Blick auf Bad Königs historischen Kern gleiten zu lassen.

 

(Der Text wird noch erweitert.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemälde des renommierten Odenwälder Künstlers Dieter Klapproth aus Mossautal (Foto/Scan: Reinhold Veit); das Gemälde in Aquarell befindet sich mittlerweile in Privatbesitz.

 

 

 

Friedhofskapelle Bad König (H. Hoffmann)

Historische Kapelle Bad König (HGV-Fotoarchiv)

Historische Friedhofskapelle Bad König im Winterkleid (Foto: Reinhold Veit /Aufnahme vom 30. Dezember 2001)

(Foto: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.- Künstler-Gemälde aus dem Jahr 1957)

 

Bad König/Lützelbach und Hummetroth im Odenwaldkreis.Auf dieser Seite machwn wir quasi etwas Werbung für unseren heimatgeschichtlich engagierten „Nachbarverein“, dem HGV Lützelbach im Odenwald, der am Donnerstag, 1. August 2019, ab 19 Uhr schon traditionell im Gasthaus “ Odenwald“ im idyllischen, auf den Höhenzügen des Odenwaldes gelegenen Hummetroth (Gemeindeteil von Höchst) einen Vortrag von Dr. Peter W. Sattler (Mossautal) zu unserer Friedhofskapelle hier in Bad König auf dem kernstädtischen Friedhof anbietet.

Mit freundlichen Grüßen Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Literturhinweis: Das Festbuch aus dem Jubiläumsjahr Bad Königs (1200 Jahre/817-2017) enthält auch einen wissenschaftlichen Aufsatz (mit entsprechenden Fotografien) zur Friedhofskapelle Bad König (auch Historische Kapelle genannt) von Dr. Peter W. Sattler aus Mossautal im Odenwald. Das Gesamtwerk „Bad König im Wandel der Zeiten- Festschrift aus Anlass der Ersterwähnung vor 1200 Jahren“ ist nach wie vor im Buchhandel, am Schalter Volksbank Odenwald, aber natürlich bei der Stadtverwaltung Bad König (Frau Ehrhardt/ehrhardtg@stadt.badkoenig.de) zum unschlagbaren Stückpreis von 8,00 Euro erhältlich.

 

Die „Historische Kapellen-Motivik“ u.a. in der Kunst

Die Historische Kapelle Bad König war eigentlich zu allen Zeiten Gegenstand von zahlreichen Fotografen, zu nennen wäre hier zuallererst Reinhold Veit. Der Gegenstand des Interesses von renommierten Küntlerinnen und Künstlern wie Heidi Hoffmann, Dieter Klapproth und Corinna  Panayi-Konrad verdichtete sich aber im Schaffensprozess dieses neuen 21. Jahrhunderts, verstärkt im Rahmen des Jubiläumsjahres Bad Königs 2017 (1200 Jahre/817-2017). Dazu gesellten sich Postkarten , ewige Kalender, Fußmatten, Briefkarten, aber auch die „Sonderbriefmarke Historische Kapelle“ vom HGV Bad König daselbst.

 

Zur Historischen Kapelle Bad König beachten Sie bitte auch die weiteren Artikel und Hinweise auf dieser Homepage: www.hgv-badkoenig.de

 

 

 

vo(Fotorechte/Originalbesitz: Katharina Haase, Bad König; Scans: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

 

Historische Rechnungen als Spiegelbilder der Geschichte

Bad König im Odenwald. Auf dieser Seite zeigen wir einige „historische Rechnungen“, die dankeswerter Weise unser langjähriges HGV-Mitglied Katharina Haase uns zur Verfügung gestellt hat. Wie kam es dazu? Eigentlicher Anlass war die heimathistorische Forschung des HGV Bad König, und es ging um historische Autos, Tankstellen, Raparatur-Werkstätten in „Alt-König“ im Odenwald. Zwar sind schon Jahrzehnte vergangen, aber es findet sich immer noch Bild- und sonstiges Material, wenn es noch irgendwo in den Haushalten „schlummert“. Der aktuelle Anlass ist aber das diesjährige Klassiker-Festival in Bad König (12.-14. Juni 2019), welches seit nunmehr 20 Jahren im zweijährigem Rhythmus erfolgt. So liegt es quasi auf der Hand, dass der Heimat- und Geschichtsverein Bad König zeitnah versucht, etwas Historisches zum Thema beizutragen.

Im Jahre 2017 hatten wir die BMW-Werkstätte (Ecke Bahnhofstraße/Weyprechtstraße) mit Reparaturbetrieb sowie Tankstelle im Blickfeld der Betrachtungen. Diesjährig- im Jahr 2019- schauen wie uns die Auto-Reparatur-Werkstätte Heilmann (mittlere Bahnhofstraße) in den Reflexionen etwas näher an.

Und so erwächst zusehends immer mehr daraus, zum Beispiel wie hier, nämlich die historischen Rechnungen (als kleine Auswahl) der beiden, an diesen lokalen Orten nicht mehr existierenden Handwerksbetriebe (hier: Auto-, Motorrad- , Fahradgewerbe etc.).

 

(Hinweis: Der weitere Text erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.)

 

(Foto: Mairie d`Argentat-sur-Dordogne)

 

Argentat sur Dordogne-Bad König im Odenwald. Am verlängerten Wochenende Mitte Juni 2019 weilte das Bad Königer Ehepaar in Argentat sur Dordogne. Dort wurde es auch von Argentats Maire Jean-Claude Leygnac sowie der dortigen Parnterschaftskomitee-Vorsitzenden Nicole Farges begrüßt und herzlich willkommen geheißen. Das Foto zeigt im geschmackvoll eingerichteten Amtszimmer der „Mairie d`Argentat“ Heidi und Walter Hoffmann mit Bürgermeister Leygnac- Bildmitte- (zusammen mit dem von Künstlerin Heidi Hoffmann geschaffenen markanten „Bad König-Kunstwerk“ (Stadtwappen/Carl Weyprecht und Georg Vetter sowie den Bad König prägenden geschichtlichen Bauwerken).

Wie zu erfahren war, wurde auch noch an diesem Juni-Samstag (15. Juni 2019) die Umgestaltung mancher Teile des historischen Kerns Argentats offiziell eröffnet und gefeiert.

Es ist zu erwarten, dass unsere beiden HGV-Mitglieder viele Inspirationen und Eindrücke für ihr weiteres künstlerisches Schaffen aus dem französischen Südwesten mitnehmen konnten.

 

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

(Foto-Rechte: Luise Neumeuer, Bad König/Scan: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Der offene Mercedes rollt durch (Bad) König im Odenwald … und zwar aus freudigem Anlass

(Bad) König im Odenwald. Ein nobles Automobil der Marke Mercedes- wir vermuten in schwarzer Lackierung- fährt mit offenem Verdeck gerade durch die noch mittlere Bahnhofstraße Richtung Zentrum. Der Wagen mit dem Brautpaar (die Braut ist eine geborene Reeg, einst wohnhaft am „Kurvenknick“ der Kimbacher Straße gegenüber der Ölmühle , die die Schwester vom dort auch wohnenden Adam Reeg gewesen ist * ) und dem Chauffeur/Wageneigentümer (Philipp Hoffart, „Ölmüller“ – eben von der dortigen Ölmühle am Ortsausgang Richtung Kimbach) passiert gerade die Ein-/Ausfahrt zur Schillerstraße in die Bahnhofstraße. (Die dreiphasige Pflasterung von Fahrbahn und durch abgesetzte Rinne zum Bürgersteig hin mutet angenehm wohltuend in jeglicher Sichtweise an.) Rechts im Hintergrund erkennen wir noch die Konturen des einstigen Hauses Schnauber: Im Vergleich zu heute können wir noch bauliche Ähnlichkeiten erkennen; das ehemalige Haus Weimar links im Hintergrund beinhaltete dort schon ein Ladengeschäft, aber die Buntsandsteinfassade existiert heutzutage so nicht mehr. Das unbekannte Mädchen neben dem Fahrer Philipp Hoffart könnte ein Blumenmädchen gewesen sein- und auch der Bräutigam ist leider (noch) unbekannt. Alles schon gut 84 Jahre her.

* Ein Nachfahre -ein Neffe von Philipp Hoffart-der Landwirt Hoffart aus dem heutigen Bad Königer Stadtteil Etzen-Gesäß- hat das in einem Telefonat vom 17. Juli 2019 bestätigt. Der Vorname der Braut ist aber nach wie vor unbekannt.

 

Reinhold Nisch, Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.  (Stand: 17. Juli 2019)

 

 

Heimatmuseum Bad König im Odenwald. Im Rahmen einer Umstrukturierung innerhalb des Heimatmuseums wegen der Erweiterung der „Historischen Foto-Ecke“ gelangte ein weiteres langjähriges Ausstellungsstück wieder zu einem Mehr an Aufmerksamkeit. Und diese Geräte bildeten bestimmt hierzulande – aber besonders im Bad König der Kur, der 1950er und 1960er Jahre- „ein Stück Kulturgeschichte“, aber mindestens auch „Odenwälder Gasthäuser-Geschichte“. Es handelt sich dabei um die manuellen Spielautomaten (Fotos: R. Veit), wie sie in den Gaststätten der damalige Kurgemeinde Bad König meist hingen. Da man ganz oben in den Schlitz Geldmünzen (10 Pfennig-Münzen) „reinsteckte“, den roten Knaufhebel (mit Muskelkraft des rechten Arms = nach dem Hebelgesetz „Lastarm gleich Kraftarm“) dann betätigen konnte und darauf sehnsüchtig wartete- gab es eine dementsprechende dreistellige Zahlenkombination (oder wie hier nach drei angezeigten roten Querstrichen/ siehe den Gewinnplan am Autotmaten) nach Stillstand der Zahlenrollen – dass unten in der Ablage mehr Geldmünzen als Gewinn quasi herauskamen.

 

Warum aber wurde im Volksmund der Geldspiel-Automat denn eigentlich als „einarmiger Bandit“ bezeichnet?

 

Wir vom Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. denken jedoch, dass Sie bestimmt selbst darauf kommen werden!!!

 

*Besonderer Hinweis : Der „einarmige Bandit“ war eine mehrjährige Leihgabe (aus Privatbesitz) und befindet sich seit Spätsommer 2020 auf Wunsch wieder bei seinen Leihgebern. Erfreuen Sie sich bitte dennoch gleichfalls an der interessanten Beschreibung dieses historischen Geldautomaten. Diese manuell zu bedienenden Geldspiel-Apparate waren ja auch aus einigen Gasthäusern des einstigen (Bad) König und auch der früher selbstständigen Stadtteile nicht hinwegzudenken- und viele Geschichten ranken sich um diese besonderen „Wirtshaus-Apparate“.   (R. Nisch)

 

(Fotos: Reinhold Veit- oberes Bild: Johann Rudolf Follenweider- Karte/ältestes Gemälde von König im Odenwald; kleines Bild: Eingang zum Heimatmuseum Bad König; große Aufnahme: Koordinaten-Platte auf dem Schlossplatz Bad König)

 

 

Bad König. Vergangene Woche und kurz vor Beginn der hessischen Sommerferien 2019 war die Klasse 5c unter Leitung von Klassenlehrerin Bettina Schonert zu Gast beim hiesigen Heimat- und Geschichtsverein. Die 25 Mädchen und Jungen der Unterstufe schafften in Begleitung ihrer Klassenlehrerin Frau Schonert frühmorgens „den Abstieg“ von der Carl Weyprecht-Schule hinunter zum historischen Kern des Städtchens. Dort erklärten Bettina Schonert und Reinhold Nisch vom HGV Bad König e.V. manches Wissenswerte über die Jahrhunderte, wobei dort zumindest viel vor Ort (Georg Vetter-Museum, die mithin ältesten Häuser Bad Königs, die frühere Vereinsgaststätte „Zum Ross“ etc.) vermittelt wurde, ehe das Schloss-Ensemble und die Rentmeisterei auch altersgerecht erklärt wurden. Im Innenhof zwischen evangelischer Kirche und Eingang zum Heimatmuseum- einschließlich Lustgarten- wurde Weiteres dargelegt, ehe es ins Heimatmuseum mit den verschiedenen Ausstellungsstücken ging. So konnte festgestellt werden, dass diese Klasse 5c höchst interessiert und wissbegierig war- und es zeigte sich wieder, dass hier das fast „schnelle visuelle Lernen“ an den Gegendständen selbst und exemplarisch den Mädchen und Jungen derart Spaß bereitete und dementsprechend sehr kurzweilig war. Besonders zu erwähnen ist, dass von der Klassenstruktur nur zwei Schüler aus Bad König stammten, hier aus den Stadtteilen Etzen-Gesäß und Nieder-Kinzig, das Gros der Klasse aber aus den anderen Unterzent-Gemeinden sich zusammensetzte. So ist es doch sinnvoll, dass Schülerinnen und Schüler, die maximal bis zur Klassenstufe 10 den Schulstandort Bad König besuchen, doch auch einiges Historische davon mitnehmen können und auch im weiteren zukünftigen Leben sich daran bestimmt gerne erinnern. Zum Abschluss bekam jeder Eleve noch die Johann-Rudolf-Follenweider-Postkarte („ältestes Bad König-Porträt“) als kleines Erinnerungsgeschenk überreicht.   Ihr HGV Bad König e.V.

 

 

 

Kleinere Kapitel „Weyprecht“/“Weyprecht-Schule“, S. 134-136,  auch „Vetter, Georg“, S. 126f., im Bad König-Buch von

Vito von Eichborn: „Fast alles über Bad König- Geschichte und Geschichten: Ein charmantes Sammelsurium“ Verlag Vitolibro (ISBN 9-783-86940-004-4), Bad Malente 2019

Sehen Sie sich bitte die diversen Themenseiten zu Carl Weyprecht auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de an.

 

(Sämtliche Bildrechte: Werner Heilmann, Bad König- Etzen-Gesäß/Repros: Reinhold Veit, HGV Bad König e.V.)

 

Bad König. In diesem Sommer 2019 begeht Bad König das 20. Bad Königer Klassikerfestival (Since 1989) vom 12. – 14. Juli 2019 (Highlights 2019:“Sportwagen & Gran Turismo“ – „Die 1-Zylinder Traktoren der Kleinbauern“ / Sonderausstellung „Fiat Topolino, Fiat 500 & Specials“- Verkaufsoffener Sonntag von 12- 18 Uhr in Bad König).

Weiteres auf: www.klassikerfestival.de oder www.facebook.com/klassikerfestival

Ein Besuch lohnt sich allemal!

 

Der Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V. beleuchtet etwas passend zu dem obigen Ereignis des 20. Bad Königer Klassikerfestivals  in der historischen Rückblende im damaligen König im Odenwald auch einen Betrieb, der früher in der Bahnhofstraße angesiedelt war, welcher auch mit den verschiedenen, damals bekannten Fortbewegungsmitteln (Fahrrad, Motorrad, Kraftfahrzeug) zu tun hat und gleichfalls zur Bad Königer Historie gehört: Es ist hier die „Auto-Motorrad-Reparaturwerkstätte“ Heilmann.

Unser erstes historisches Titel-Foto auf dieser Seite (Alle Bildrechte: Werner Heilmann, Etzen-Gesäß/Scans: Reinhold Veit) zeigt einen Teilausschnitt aus der früheren Bahnhofstraße mit der Auto-Reparatur-Werkstätte Heilmann, auch Opel-Händler, Schlosserei, Eisenwaren-Handlung zugleich, wie alte historische Rechnungen des Betriebes von vor ca. 8o Jahren im Besitz von Katharina Haase belegen. In den beiden Schaufenstern wurden aber auch schon Motorräder wie Fahrräder angeboten sowie umfangreiches Zubehör wie Benzin- und Motorenölversorgung (Schaufensterbereiche und Einfahrt daneben). Im ersten Stock des Geschäftshauses befand sich auch die „Zahnpraxis“ von G. Klages. Rechts schließt sich das Kaufhaus Gebrüder Joseph an, welches schon damals ein besonders anmutend attraktives Flair vermittelte. Besuchen Sie bitte dazu auch die weiteren Seiten zum Auto/Tankstellen auf unsere Homepage www.hgv-badkoenig.de, wo Sie hier eigentlich alle historischen Fotos im Großformat bestaunen können.

 

 

 

Sehen Sie sich bitte auch auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de die Seiten „Historie Bad König: Damals modern in den 1950ern- heute längst Oldtimer“ und “ Die legendäre Isetta auch in Bad König“ an.

 

 

 

Aktuelle Literatur zu mobilen historischen Fahrzeugen (Kleine Auswahl):

Valerio Boni/Stefano Cordara: „Vespa- Mehr als ein Motorroller“ „Als Enrico Piaggio 1946 die erste Vespa präsentierte, war nicht abzusehen, dass 73 Jahre später mehr als 18 Millionen Exemplare vom kultigen Roller der Wirtschaftswunderzeit unterwegs wären. Mit noch teils unveröffentlichten Fotos, Werbematerial, Konstruktionszeichnungen und Anekdoten dokumentieren Stefano Cordara und Valerio Boni den Siegeszug der italienischen Wespe“. (Zitat/Quelle:BücherSatt Katalog 2019/Osiander.de, S. 85)

Eric Dregni: „Vespa“ (Motorbuch Verlag) – Wussten Sie eigentlich, dass die erste Vespa den Kosenamen „Paperino“ (d. h. „Entchen) hatte und 1946 auf den Markt kam. Kein Gefährt spielte zahlreicher in Hoolywoods Filmen mit, so u.a. in „La Dolce Vita“, „Good Morning Vietnam“, „American Graffiti“, „Der talentierte Mr. Ripley“ oder „Quadrophenia.“  „Die Vespa war von Anfang an weit mehr als ein preiswertes Transportmittel. Der Motorroller aus Pontedera brachte mit der gewonnenen Fahrfreiheit ein neues Lebensgefühl der Jugendlichen zum Ausdruck und wurde bald zur Kultmarke über Italiens Grenzen hinaus. Zahllose Prominente begeisterten sich dafür, egal ob Audrey Hepburn, Ursula Andres, John Wayne, James Dean oder Brad Pitt, nicht zu vergessen die britische Mode-Szene in den 1960er Jahren.“ (Zitat/BücherSatt Katalog 2019/ dito)

Walter Hönscheidt: „Wirtschaftswunderwagen- Automobile Zeitgeschichte der 5oer Jahre“ Delius Klasing & Co. KG  (ISBN 978-3-667-10467-0) Bielefeld 2016 (1.Auflage), www.delius-klasing.de

 

Alexander F. Storz: Die großen Opel- Kapitän- Admiral- Diplomat- Monza- Senator, Motorbuch-Verlag 2019, Euro 29,90

Michael Grote: Das war unser Auto. Als Benzin noch nach Freiheit roch- Klassiker der 1970er Jahre.  Verlag Geramond, Euro 16,99

 

 

Das Klassiker-Festival in Bad König- stets beliebt!

Am mittleren Juli-Wochenende (12., 13. ud 14. Juli 2019) fand in Bad König das nunmehr 20. Klassiker-Festival nahe der Großen Seen im Kurpark und eigentlich im gesamten Stadtgebiet statt:

Literatur:

„Automobil-Geschichte fährt vor- Die gesamte Vielfalt der Auto- und Nutzfahrzeug-Geschichte ließ Szene-Kenner Alexander Hahn (Michelstadt) für das Klassikerfestival in Bad König auffahren. Rund 150 Fahrer kriegten mit ihren Oldtimeren die Kurven durch den Odenwald und in den Kurpark.“ (Titelseite) und „Zwei Willi Gröners, zwei Alpines-Klassikerfestival in Bad König läuft mit Automobil-Historie und ganz persönlichen Geschichten zur Hochform auf“ (Von Michael Lang), Quelle: Odenwälder Echo vom Montag, 15.Juli 2019 (Rubrik Odenwald), S. 7

Homepages:

www.klassikerfestival.de

www.facebook.de/klassikerfestival

 

Sonderdruck mit Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und deren Oldtimeren wie historischen Traktoren etc.:

20. Bad Königer Klassikerfestival- Sportwagen & Gran Turismo – 12.-14. Juli 2019 (Verlag: Echo-Zeitungen GmbH, Berliner Allee 65, D-64295 Darmstadt/VRM Druck GmbH 6 Co KG, Alexander Fleming-ring 2, D-65428 Rüsselsheim/ 2019

Bad König. Unsere faunistischen Nützlinge haben es immer schwerer, „Nahrungsquellen“ zu finden- und viele Insektenarten sind schon jetzt global ausgestorben. Deshalb wäre es schön, wenn man im Kleinen auch etwas umdenken und vielleicht einen bescheidenen Beitrag dazu liefern könnte, damit die junge Generation sich ihrer notwendig noch (Foto-privat: Reinhold Nisch/HGV Bad König e.V.) erfreuen kann, denn gerade die jetzt Geborenen werden hoffentlich irdisch-biografisch „an die Tür zum nächsten Jahrhundert anklopfen“.

Deswegen haben wir eine kleine Liste mit bienenfreundlichen bzw. schmetterlingsfreundlichen Pflanzen (mit Unterstützung des BGV Bayern e.V.)- sonstige Kleinnützlinge inbegriffen- angefügt, die allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat. Lassen Sie sich bitte von den Gärtnereifachbetrieben Ihrer Wahl, dem Obst- und Gartenbauverein Bad König e.V. bzw. den Imkerinnen und Imkern in Bad König bzw. „vor Ort“- beraten:

 

Erdbeeren immertragend/Fragaria ananassa, Schnittlauch/Allium schoenoprasum, Salbei/Salvia sp., Minze/Mentha sp., Thymian/Thymus sp., Echter lavendel/Lavendual sp., Melisse/Melissa sp./Kapuzinerkresse/Tropaeolum majus, Dost-Oregano/Oreganbum vulgare, Borretsch/Borago officinalis, Tausendschön/Bellis perennis, Männertreu/Lobelia erinus, Strohblume/Helichrysum bracteatum, Zauberschnee/Chamaesyce hypericifolia, Fächerblume/Scaevola aemula, Schneeflockenblume/Sutera cordata, Leberbalsam/Ageratum houstonianum, Goldmarie/Bidens ferulifolia, Wandelröschen/Lantana camara, Ziertabak/Nicotiana x sanderae, Zinnie/Zinnia sp, Blaues Gänseblümchen/Brachyscome iberidifolia, Schmalblättrige Studentenblume/Tagetes tenuifolia, Gazanie/Gazania, Duftsteinrich/Lobularia maritima, Garten-Vanilleblume/Heliotropium arborescens, Spinnenblume/Cleome spinosa, Kosmee/Cosmos, Kornelkirsche/Cornus mas, Schneeheide/Erika carnea, Salweide/Palmweide/Salix caprea, Wolliger Schneeball/Viburnum lantana, Aster/Aster sp., Katzenminze/Nepeta x faassenii, Prachtkerze/Gaura lindheimeri, Purpurglöckchen/Heuchera sanguinea, Mädchenauge/Coreopsis sp., Bienenbaum/Tetradium daniellii, Kokardenblume/Gaillardia aristata, Kugeldistel/Echinops ritro, Sonnenbraut/Helenium sp., Sonnenhut/Rudbeckia sp., Schneebeere/Symphoricarpos albus, Strauch-Eibisch/Hibiscus syriacus, Sonnenhut/Echinacea purpurea, Sommerflieder/Buddleja davidii, Bartblume/Caryopteris clandonensis, Fetthenne/Sedum sp.

 

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Schauen Sie bitte auch auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de den umfangreichen Bericht „Bad König und Odenwald: Von historischen Gold-Bienen und vom Honig-Gold der Bad Königer und Odenwälder Imker-Bienen neben den Wildbienen“

 

Warnung für die Imkerinnen und Imker des Odenwaldes/Odenwaldkreises und deren Honig-Bienen:

„Imker sind beunruhigt-Die Asiatische Hornisse gefährdet nun auch im Odenwaldkreis die Bienen-Bestände“ (Von Gerda Seibert)   (Quelle: Odenwälder Echo vom Mittwoch, 8.11.2023, Rubrik Odenwald S. 11

 

 

 

(HGV Bad König e.V. – 10.November 2023)