Aufblühendes Kur- und Bäderwesen im noch jungen Bad König der 1950er Jahre

Bad König. Unsere jüngst erworbene historische Postkarte (Foto: R. Veit/Text R. Nisch) vom 20.April 1955, gut 10 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, zeigt das Häuser-Ensemble „Haus Müller, Haus Schüler, Haus Erk und Haus Reis.“Und die aufstrebende Gemeinde Bad König besitzt seit gut sieben Jahren unter Bürgermeister Walter Pröhl den Titel „Bad“. Die genannten Häuser taten in jeder Hinsicht alles Erdenkliche für das Wohlergehen der Kurgäste, wobei auch die medizinischen und therapeutischen Anwendungen zur Rekonvaleszenz mit integriert waren.Dieses Kur-Areal war dann auch noch etwas später Vertragsheim der Krankenkasse BEK.

Die Kurdame (Käthe Jansen) schreibt nach Hause, dass sie „reichliche und sehr gute Kost“ bekommen würde, die aber für sie selbst „salzarm“ gestaltet sei; hinzu kämen Kohlensäure-Bäder und zwölfmaliges Inhalieren als Verschreibung durch den Badearzt.Alles in allem ein „Wohlsein“ im noch jungen Bad König, verbunden mit wunderschönen Spaziergängen in der Natur, wobei der große Kurpark noch gar nicht vorhanden war. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Foto R. Veit, HGV Bad König e.V.) : Kur-Ensemble in der Blütezeit des Kurwesens in Bad König im Odenwald

 

 

 

 

 

 

 

(HGV Bad König e.V.- rn- 22.Jui 2024)

 

 

Oldtimer und Traktoren – hier Modelle- sind stets auf dem Bad Königer Klassiker-Festival in Vielzahl anzutreffen….

 

 

 

 

 

Diverse Werbe-und Info-Broschüren für das 22. Bad Königer Klassiker-Festival, 5. bis 7. Juli 2024/screenshots: rn

 

Buchtipp/Literatur- Autos und Gepflogenheiten „rund um das Auto“ in den 1950er Jahren in Deutschland

Buch von Alexander F. Storz: Geh`n Sie mit der Konjunktur- DIE FÜNZIGER ROLLEN WEITER (ISBN: 978-3-613-04405-0) Motor Buch Verlag- www.motorbuch-verlag.de , Postfach 103743, D-70032 Stuttgart/Deutschland, 1.Auflage 2021

(Foto-Screenshots- rn- hgv bad könig e.v)

 

 

 

 

 

 

(01.07.2024 hgv bad könig e.v.)

(Foto-Rechte: Horst Münch, Bad König im Odenwald)

 

Fußball-Bundestrainer Sepp Herberger (Weltmeister-Trainer von 1954) mehrmals in Bad König im Odenwald

 

Bad König im Odenwald.Unser Foto (von TSG-Hallenwart Horst Münch bereitgestellt, unterste Reihe, zweiter rechts) zeigt die „Kinnicher Fußball-Jungs“ in den 1960ern, als sie dem früheren Bundestrainer Sepp Herberger in seinem Haus an der Bergstraße unter Leitung vom „Rebschers, Karl“ ein Ständchen brachten („Hoch auf dem gelben Wagen…“). Herberger, der Nationaltrainer der legendären „Fritz Walter-Elf“, die anlässlich der Fußball-WM 1954 in der Schweiz das Wunder von Bern möglich machte, war öfters im damals prosperierenden Kurstädtchen, erstmals nebst Gattin auf Einladung der hiesigen TSG anlässlich eines Sportfestes, später sogar auf lukullischen Spuren (Restaurant „Zur Post“ in Momart) mit früheren Teamkollegen des SV Waldhof Mannheim aus Herbergers aktiver Fußballer Zeit. Weitere Berichte und historische Fotos sehen Sie auf unserer Homepage www.hgv-badkoenig.de (Einfach auf der Suchmaschine z.B. die Begriffe HGV Bad König/Sepp Herberger/ TSG Bad König und auch Momart eingeben.) Bei den Kinnicher Buben von einst auf dem Foto dürfte eine altersmäßige Differenz von 5, 6, 7 Jahren vorhanden sein. Die meisten von ihnen leben heute noch „in höherem Alter“ (Best Ager) in Bad König und Umgebung. Fußball-Kenner Horst Münch kann bestimmt dazu noch als „ehemaliger Benjamin“ mehr Auskünfte geben. (Foto: Horst Münch/Text: Reinhold Nisch)    Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

Presse: „Sepp Herberger und Fußball-Jungs der 1960er“, Mümling-Bote vom 5.7.2024, S.7

Vor 70 Jahren: Das Wunder von Bern- Deutschland wird 1954 mit Sepp Herberger als Bundestrainer Fußball-Weltmeister!

 

Buchtipp:  Tobias Escher: Die Weltmeister von Bern- Biografie einer Jahrhundertmannschaft. Rowohlt Verlag GmbH Hamburg Juni 2024 (ISBN 978-3-499-01442-0)

 

 

 

(screenshots: rn hgv bad könig e.v.)

 

Das Sommermärchen- Fußball- Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland (9. Juni bis 9. Juli 2006)

 

 

Original-WM- Cap 2006 vom Austragungsort Kaiserslautern

(Vorder-/Rückseite)

 

 

Allgemeine Fußball-WM-Cap 2006 für Unterstützerinnen/Unterstützer

der deutschen Fußball-Nationalmannschaft

 

 

Version I

Es gibt sie noch – die wahren Kicker-Fans anlässlich der Fußball-EM in Deutschland 2024... auch im Odenwald, auch in Bad König.

Unsere genehmigte Aufnahme (Foto: rn-hgv bad König e.V.) zeigt den Bad Königer Fußball-Fan Hans Michel (Odenwälder und Kinnicher-Jargon „de Michels, Hans“) . Diese Momentaufnahme wurde am Dienstag (02. Juli 2024) in hoffnungsvoller Erwartung und Zuversicht des dann kommenden EM-Spiels am Freitag ( 05. Juli 2024) Deutschland : Spanien in der Schwabenmetopole Stuttgart gemacht.

 

Version II

Bad König Im Odenwald.  Es gibt sie noch – die wahren Kicker-Fans anlässlich der Fußball-EM in Deutschland 2024… auch im Odenwald, auch in Bad König.

Unsere genehmigte Aufnahme (Foto: rn-hgv bad König e.V.) zeigt den Bad Königer Fußball-Fan Hans Michel (Odenwald und Kinnicher-Jargon „de Michels, Hans“) . Diese Momentaufnahme wurde schon am Dienstag (02. Juli 2024) in Michels hoffnungsvoller Erwartung und Zuversicht des dann noch kommenden EM-Spiels am Freitag (05. Juli 2024) Deutschland : Spanien in der Schwabenmetopole Stuttgart und weiterem gemacht und so weiter, und so weiter, halt bis zum nun am Sonntag (14. Juli 2024) bevorstehenden Endspiel in Berlin. Mag sein, dass der Hans vom 2. Juli der „Hans im Glück“ dann geworden ist. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

Presse: „Wahre Fußball-EM-Begeisterung im Odenwald“, Mümling-Bote vom 5. Juli 2024, S.1

 

Original Bierdose anlässlich der Fußball-EM 2024 in Deuschland  (Foto:rn)

 

 

Briefmarke der Deutschen Post zur Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland

 

 

 

 

Europameisterschaft im Fußball in Deutschland 2024

In den zurzeit im Juni/Juli 2024 in Deutschland stattfindenden Fußball-Europameisterschaften gibt es auch interessante Neuerscheinungen mit und um das Thema Fußball. Hochgelobt wird dieses

Buch des großen Dramatikers und Schauspielers Moritz Rinke („Ich könnte hier stundenlang sitzen und auf den Rasen schauen“), der als Fan auch dieses Buch nicht zuletzt für seinen jüngeren Sohn schrieb: „Lauter Liebeserklärungn an den Fußball“, wie es im

Untertitel lautet,

Weiteres Zitat aus dem Moritz Rinke-Buch (S.7):

„Wenn man den Rasen riecht und darauf auflaufen darf, das kann an schlecht beschreiben. Das ist schon das Schönste, was es  gibt im Leben.

Ich gehe auch gerne auf die Bühne, ich singe auch gerne, aber Fußball, das ist schon was anderes.“

Herbert Grönemeyer

 

 

(screenshots: rn hgv bad König e.v.)

 

Auch von Moritz Rinke: „Also sprach Metzelder zu Mertesacker- Lauter Liebeserklärungen an den Fußball (kiwi/www.kiwi-verlag. de)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(hgv bad koenig e.v. / 11.07.2024/alle Fotos :rn)

 

Bad König. Unsere Aufnahme (Fotos auf dieser Seite/Text: R. Veit/R. Nisch) zeigt die Unterführung (großer Torbogen) zwischen den beiden Schlössern in Bad König. Der heutige Treppenaufgang zur dortigen jetzigen Stadtverwaltung ist zu erkennen. Links wurde vor Jahren ein Fahrstuhl für Rollstuhlfahrende, Materialienbeförderung,Lasten-Logistik etc. eingebaut.

Bis in die 1960er Jahre befand sich hier im Schlosstraktbereich das Kreiskrankenhaus für den Kreis Erbach im Odenwald, bis es später in die Kreisstadt Erbach selbst kam und letzten Endes dort im Gesundheitszentrum Odenwaldkreis an der Albert-Schweitzer-Straße 10-20 mündete, wo sogar noch der Bad Königer Mediziner Dr. med.Regel (Chefarzt für Chirurgie) in den 1970er Jahren dort praktizierte.

Zurück zum Foto hier: Damals in Bad König befand sich der „berühmte“ Krankenhaus-Kiosk vom „Kniggo/ Knikko“ (Pächter) beim Treppenaufgang. Da gab es alles mögliche zu kaufen: von Zeitungen, Süß- und Tabakwaren, weiteren Süßigkeiten,Getränken bis hin zum Flaschenbier mit Klappverschluss etc.

Aber wo stand dieser Kiosk- links oder rechts vom Eingang?

Im Laufe der Jahre hatten wir immer wieder mündliche Umfragen dazu gemacht, zullererst bei der älteren Generation. Eine Mehrheit- aber keine überwältigende- hatte sich für den Kiosk linker Hand ausgesprochen.

Deshalb haben wir eine Bitte: Schlummert noch irgendwo eine Fotografie

in den Haushalten, wo dieser einstige Krankenhaus-Eingang (mit Kiosk) darauf zu sehen ist?

Bitte beim HGV melden oder auch jeden 1. und 3. Sonntag im Monat im Heimatmuseum (10.30- 12 Uhr) einmal vorbeischauen.

Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

Hinweis: Auf Grund unseres Aufrufes meldete sich der frühere städtische Mitarbeiter Raimund Knöll (Kimbach), welcher ziemlich sicher war, dass der Krankenhaus-Kiosk linker Hand gewesen ist.

(Juni 2024). Wir wissen aber auch, dass während dieser „Krankenhaus-Zeit“ direkt durch den nunmehr verstorbenen Elektromeister Ernst Hofmann Elektro- und Installationsarbeiten durch seine Firma (damals in der Schillerstraße in Bad König) vorgenommen wurden.

 

Zu Ernst Hofmann sehen Sie bitte auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de  auch die Seite „Die Nachkriegsgeschichte in der öffentlichen Kunst Bad Königs- das Mosaik-Kunstwerk Ecke Schiller-/Weyprechtstraße.“

 

 

 

 

 

(29.04.2024-HGV Bad König e.V.)

Szenische fotografische Blickwinkel aus dem HGV-Digitalarchiv-R.Veit: Ungefähr so hatten des Lehrers Friedrich Altstätter und seine Familie in den 1830er die beschauliche Gemeinde König im Odenwald im Zentrum gesehen, bevor sie nach Amerika auswanderten.

 

 

Friedrich Altstätter (1803-1883)

Dr. Johann Heinrich Kumpf gibt der  „Friedrich Altstätter-Forschung“ eine breitere Forschungsgrundlage

 

Bad König im Odenwald/Delphos-Ohio. Dem ehemaligen „Etze-Gesäßer Bub`) Dr. Johann Heinrich Kumpf (jetzt Berlin) ist es akribisch gelungen, das Leben und Wirken des Königer Lehrers Friedrich Altstätter (wohnhaft damals mit Familie in König in einem wunderschönen Fachwerkhaus, stand dort, wo heute der Parkplatz gegenüber der Alten Schule ist und auch Altstätter in den 1830ern dort noch unterrichtete) auf eine neue, wissenschaftlich fundierte Grundlage zu stellen. Denn Altstätter emigrierte in die Vereinigten Staaten von Amerika (US-Bundestaat Ohio). Altstätter hatte auch erste „demokratische Ansätze“ am – wie der Historiker sagt- „Vorabend der 1848er Revolution bzw. der Frankfurter Paulskirchenversammlung aufzuweisen. Bei Heinz Kumpf gibt es so viel Neues und Intensives hinsichtlch des Lebens von Altstätter zu finden, was das „Altstätter-Auswanderer-Netz“ in Ohio ausmacht und besonders im dortige Delphos, wo sich das Grabmal der Eheleute Friedrich und Susanna Altstätter *(Foto:Grabstätte Ehepaar Altstätter/Friedhof Delphos/FindAGrave-Abfr.v.28.04.2024 u. Text: Reinhold Nisch) noch heute befindet. Friedrich Altstätter starb am 3. September 1883. – Auch Dr. med. Rudolph Reul nahm in Baden schon als Medizinstudent im April 1848 am Freischärlerzug von Friedrich Hecker und am Maiaufstand 1849 in Baden teil.Dazwischen musste Reul ins Gefängnis „wegen demokratischer Umtriebe“. Dr. Reul ließ sich gleichfalls in Delphos/Ohio als praktizierender Arzt nieder, wurde dort Vorsitzender des Schulrates und erster Präsident der First National Bank überhaupt. Zudem heiratete der zweitälteste Altstätter-Sohn Wilhelm (William), geboren noch in König 1834,  Dr. Reuls Schwester Babette Reul.- Dr. Kumpfs hochinteressante und forschungsergiebige Expertise- mühelos ausbaufähig zu einer Dissertation- ist zu beziehen unter dem Titel „Der Bad Königer Lehrer Friedrich Altstätter (1803-1883) in: Hessische Genealogie- Jahrgang 7, Heft 1/2024 (Gendi-Verlag Andreas Stephan, Gartenstraße 2a, D-64853 Otzberg/Germany/Allemagne (mail@gendi.de/shop.gendi.de, Tel. 06162-915 26 11) und über jede Buchhandlung. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

Foto- Quelle, siehe Text* : 

Grabesstätte des Ehepaares Susanna und Friedrich Altstätter in Delphos/Ohio/USA

 

 

 

Beachten Sie bitte auch die weiteren Seiten auf unserer Homepage www.hgv-badkoenig.de über Friedrich Altstätter aus König im Odenwald.

 

 

 

 

(HGV Bad König e.V.-rn-30.04. 2024)

 

Motivierte Mädchen und Jungen an einem Montagvormittag im Heimatmuseum

Bad König. Die Grundschulklasse 3b besuchte mit ihrer Lehrerin, Frau Kollmannthaler, für fast zwei Stunden am Montag (23. April 2024) das Heimatmuseum Bad König, welches nur paar Schritte weiter- durch Martin-Luther-Straße und Lustgarten lediglich getrennt- von der Grundschule Bad König gut aus zu erreichen war. Man merkte es den Mädchen und Jungen gleich an, dass diese sehr wissbegierig waren und der Museumsführung (Reinhold Nisch) viele interessante Fragen zu allen möglichen Exponaten stellten. Das ging schon direkt los, als man den kleinen Museumssaal mit historischer Bäcker- und Schmiede-Abteilung aufsuchte. So fanden die historischen Bäcker-Waagen sogleich reges Interesse, und man war überrascht an der „Schmiede-Ecke“, dass früher beim „Koch-Schmied“ unten  an der Alexanderstraße sogar Pferde beschlagen wurden. Schwerpunkt des unterrichtlichen Hauptaugenmerkes innerhalb des Heimatmuseums war die Zigarren-

macher-Abteilung, was auch zuvor in Unterrichtseinheiten („Tabak, Zigarrenmanufakturen in König im Odenwald“etc.) sehr gut von Frau Kollmannthaler didaktisch-pädagogisch vorbereitet wurde, sodass am lokalen Museumsort an diesem Montagvormittag weitere Ergänzungen vorgenommen werden konnten.

Die Schülerinnen und Schüler durften daneben in einer zweiten temporören Sequenz in Kleingruppen die zahlreichen anderen Exponate betrachten (ältestes Bad König-Gemälde von Follenweider aus der berühmten Baseler Birmann-Schule, Carl Weyprecht-Exposition etc.), wobei sich weitere- auch für die beiden Erwachsenen- überraschend sinnvolle Impuls-Fragen ergaben und versucht wurde, dann auch adäquate Antworten zu finden. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

(Titelfoto-rn:-hgv: Maikäfer im April-Anfang 2024 in Bad König)

 

 

 

(24.April 2024-rn-HGV Bad König e.V.)

 

 

Café Orth im schönen Zell im Odenwald

Zell im Odenwald. Unsere heutige Post-/Ansichtskarte (jüngst erworben) zeigt die Café-Konditorei Orth aus den späten 1960er Jahren im Übergang zu den den 1970ern. Interessant ist hier besonders die Rückseite dieser vom „Herst. u. Verlag Schöning & Co + Gebrüder Schmidt, Lübeck“ gedruckten Karte. Denn neben einer grafisch schönen und übersichtlichen Anfahrtskarte rechtshälftig (Anfahrtsbereich von Karlsruhe/Heilbronn im Süden- bis Frankfurt, Hanau und Kassel im Norden) befindet sich auf der linken Rückseite ein umfangreiches Werben für das „seit (damals) über 50 Jahre“ beliebte Ausflugsziel „Café-Konditorei-Restaurant“. Auf eine eigene Schlachtung wird ebenso hingewiesen wie auf schnellste Bedienung- auch bei größeren Gesellschaften- und auch auf Kinderfreundlichkeit, dies und vieles mehr(Foto:R.Veit/Text: R.Nisch). Weiteres können Sie bitte auf unserer Homepage (www.hgv-badkoenig.de) einsehen. Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

(Beide Scans/Rechte: Reinhold Veit/HGV Bad König e.V.)

 

Das Traditions-„Café Orth“ in Zell im Odenwald- aktuelle Aufnahmen

Café Orth- mit dem Haupteingang

 

Café Orth- seitlicher Blick

 

Café Orth- Hauptparkplatz, westliche Sicht

(Dreier-Foto-Rechte rn-hgv, 20.04.2024)

 

Besonderer Hinweis:

Bitte beachten Sie auch die weitere Themenseite auf dieser Homepage www.hgv-badkoenig.de mit dem Titel „Kur und Fremdenverkehr in Bad König und Zell im Odenwald: Beliebte Einkehrmöglichkeiten in den 1960ern“

 

 

(HGV Bad König e.V.-rn-21.04.2024)

 


Foto: Reinhold Veit/Basis: Zeitungsartikel Darmstädter Echo vom 21./22. März 1981 -Verfasser Fritz Fischer )

 

 

 

 

 

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Die Seite ist zurzeit noch im Aufbau!

 

(HGV Bad König e.V. – 18.04.2024)

 

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(HGV Bad König e.V. – 18.04,2024 )

 

 

Namhafte Kur-Pension und Fremdenheim im Bad König des Jahres 1957


(Fotos-R.Veit (Vorder-/Rückseite)/HGV Bad König e.V.)

 

Bad König im Odenwald. Der HGV Bad König e.V. konnte dieser Tage eine seltene Poskarte aus dem Jahr 1957 erwerben, fast 70 Jahre alt. Sie zeigt die namhafte „Pension mit Fremdenheim Geschwister Schäfer/Am Hirtenberg“ mit einem Quartett an Fotos des gesamten Schäferschen Kur-Areals. Ebenso bedeutend ist die Rückseite: Hier schreibt ein Kurgast, der 8 (!)Wochen in der damaligen prosperierenden Kurgemeinde weilt, von dem unwahrscheinlichen Glück und der Zufriedenheit, hier einige Zeit sein zu dürfen, der vom Kurarzt Dr. med. Wiederhold (Praxis Waldstraße, jetzt Dr. Anneken und Kollege) betreut wird, das ganze Spektrum von medizinischen Anwendungen und Massagen erhält, das „Stahlwasser“ genießt etc., etc. und dass er bei „Drogerie Storch“ („ Storche, Liesel und Storche, Peter“- der Fotograf mit den Windhunden/mittlere Bahnhofstraße) eine „blaue Koffer-Handtasche“ für 7,75 DM erhalten habe. Im zahnmedizinischen Sinne wurde in dieser Bad König-Zeit vom 27. Mai bis 8. Juli 1957 sogar eine zahnmedizinische Behandlung bei Dr. med. dent. Mangold (Hinterhaus Bahnhofstraße, vorne damals Strickwaren Geschwister Zimmer, heute Buchhandlung Paperback) vollzogen. Alles in allem: höchste Zufriedenheit des damaligen Kurgastes, der allerdings auch „zwei Hitzewellen bis 35 Grad“ nicht unerwähnt lässt. (Foto:Reinhold Veit/Text: Reinhold Nisch) Ihr Heimat- und Geschichtsverein Bad König e.V.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(15.04.2024-rn-hgv bad koenig. e.v.)